Elternversagen

Elternversagen – Warum Rückführungen scheitern

Elternversagen - Warum Rückführungen scheitern

Jedes Kind könnte zurückgeholt werden!

Diese Aussage hatte vor über 10 Jahren Bestand und hat es auch noch heute. Allerdings ist es oft grenzwertig, wie Eltern oder deren Beistände sich um die Rückführung eines Kindes bemühen. Wir beobachten tagtäglich Elternversagen, wenn es darum geht, sich gegen eine ungerechtfertigte Inobhutnahme zu wehren. Selbstverständlich ist es keine einfache Situation, jedoch gibt es Hilfe bei Kinderklau – die vornehmlich von den Eltern initiiert werden muss und von kompetenten Helfern begleitet werden kann.

In 99 % der uns bekannten Fälle sorgen ausgerechnet die Elternpaare oder zuvor allein erziehende Elternteile dafür, dass die Inobhutnahme nicht durch die Rückführung des Kindes beendet wird. Sie machen dem Jugendamt leichtes Spiel, indem sie im Kampf um und für das Kind Gründe liefern, das Kind nicht in die elterliche Obhut zu entlassen.

Die Probleme bei der Rückführung von Kindern

Eltern denken nicht nach, wie das wirkt, was sie tun

Betroffene Väter und Mütter sind emotional. Das steht ihnen zu, schließlich geht es um ihr Ein und Alles. Gerade deshalb wäre besonnenes Handeln immens wichtig. Stattdessen erleben wir Elternversagen – leider oft auf ganzer Linie. Die Erwachsenen zeigen sich nach außen hin als wenig fähig. Statt mit Fakten zu kommen, warum ausgerechnet ihr Kind unberechtigt durch eine Inobhhutnahme in Staatsobhut gelangte…

  • posten sie in den sozialen Netzwerken Bilder von Engeln, brennenden Kerzen
  • verraten öffentlich lesbar ihre Strategien
  • suhlen sich in ihrem Leid
  • rufen öffentlich zur Mitzeichnung von Petitionen auf
  • organisieren Demonstrationen, zu denen kaum jemand kommt

So sehr diese Bemühungen nachvollziehbar sein mögen – auf diesem Wege ist noch eine Rückführung gelungen; zumindest ist uns kein solcher Fall bekannt.

Elternversagen verhindert Rückführung

Nein, kein Fall ist ein besonderer Fall!

Der Umgang mit Kindseltern erweist sich als absolut schwierig. Nahezu alle Väter und Mütter reagieren mit Überheblichkeit und Besserwisserei, werden ausfallend, wenn man ihnen nicht nach dem Mund redet, sind arrogant und reagieren oft vollkommen unangemessen. Sie halten Jahre lang an Methoden fest, die bis dahin nicht erfolgreich waren und natürlich wissen sie in der Theorie, wie sie ihr Kind zurückbekommen, nur in der praktischen Umsetzung klappt es seit Jahren nicht. Jeder hat daran Schuld, nur sie nicht. Dass sie sich auf einem Irrweg befinden, kommt ihnen selbstverständlich nicht in den Sinn.

Sie stellen ihren Fall über alle anderen, echte Hilfsbereitschaft untereinander gibt es nicht. Jeder beansprucht für sich, die Herausnahme des Kindes sei absolut grundlos – nicht so, wie bei „den anderen“.

Dies zeigt sich immer wieder, wenn man Hilfesuchende fragt, ob sie sich mit erfolgreich beendeten Kinderklaufällen beschäftigen oder konkrete Fragen dazu stellt, was sie bereits im Internet recherchiert haben. Der Kenntnisstand ist eklatant. Bei 99 % aller Hilfeanfragen. Hilfesuchende hören nicht zu, erzählen nur, wie ungerecht sie die Inobhutnahme finden und was getan werden muss.

Bevorzugt wissen Kindseltern vieles besser, obwohl sie weder ihr eigenes, geschweige denn ein fremdes Kind auf legalem Wege rückgeführt haben.

Wollen diese Eltern überhaupt Hilfe bei Kinderklau?

In fast allen Fällen zeigt sich das Elternversagen darin, dass sich nahezu alle Erwachsenen nicht von ihrem Treiben abhalten lassen – so falsch es ist. Natürlich wollen wir hier nicht in die Details gehen, um den mitlesenden Jugendämtern keine Bälle zuzuspielen.

Von einer Inobhut Betroffene müssen sich allerdings zwingend überlegen, wie die Gegenseite jedes noch so kleine Detail für sich ausnutzen kann. Das fängt an bei einer absolut grausamen Rechtschreibung und einer mangelhaften Grammatik, bis hin zu religiösen Ansichten oder Postings, die sich für Eltern nicht gehören. Gleiches gilt für Kraftausdrücke, Beleidigungen gegen die Beamten von Jugendamt, Gericht usw…

Um das klarzustellen: Es geht nicht darum, dass WIR die Kindeseltern einschränken wollen. Es geht darum, dass wir wissen, wie man ihnen einen Strick daraus drehen wird.

Betroffene müssen zwingend lernen, strategisch zu denken, ihre Außendarstellung kritisch zu hinterfragen und Strategien anzuwenden, die in der Vergangenheit anderen Familien die Rückführung ihrer Kinder eingebracht hat.

Hilfe bei Kinderklau: Dieser Tipp hilft garantiert

Wir machen dann mal schnell die Rückführung

Wie schafft man eine Rückführung? Wie bekommt man sein Kind zurück? Wie gewinnt man gegen das Jugendamt. Hast du einen Tipp? Klar, den haben wir: Es gibt keinen Tipp!

Erfolgreich beendete Inobhutnahmen sind eine Leistung, die nur in Einzelfällen und somit von sehr wenigen Eltern vollbracht wird. Die meisten Kinder bleiben in Pflegefamilien oder Kinderheimen. Selbstverständlich reicht es nicht, zu sagen „Mach dieses…“ oder „Mach jenes…“ – Die Rückholung von Kindern ist einzelfallabhängig und mit enormer Arbeit verbunden. Wären hilfesuchende Eltern nur im Ansatz richtig (!) informiert, wäre klar, dass niemand mal eben die Rückführung im Vorbeigehen erledigt.

Das funktioniert nur in einem eng miteinander arbeitenden Team, dass sich täglich zusammensetzt, beratschlagt und konsequent die Rückführung in die richtigen Bahnen lenkt. Das geringste Elternversagen kann sofort Erfolge zunichte machen. Disziplin und Kontinuität sind unabdingbar. Keine Zeit für Schwächen.

Der Kampf gegen das Jugendamt – Ein Kampf um Leben und Tod

  • Eine Petra Heller hat Jahre lang gekämpft wie kaum eine andere Mama – sie ist gestorben und hat ihr Kind nicht zurück.
  • Conny und Josef Haase haben bis zum EGMR geklagt und eins ihrer Kinder zu Grabe tragen müssen.
  • Peter Spitzers Tochter hat die Inobhutnahme ebenfalls nicht überlebt.

Diese Fälle machen klar, das die Rückholung eines Kindes kein sportlicher Event ist, sondern ein harter und gefährlicher Weg. Wer sein Kind liebt, muss sich den Allerwertesten aufreißen und darf sich keinerlei Fehler erlauben und sich nicht in falsche, inkompetente „Helferkreise“ begeben.

Die drei oben genannten Familien gehörten zur ersten Generation Kinderklau – sie hatten keine Fälle, von denen sie hätten lernen können. Diese Familien hatten keinerlei Möglichkeit, kompetente Hilfen zu finden. Heute gibt es diese – sie werden jedoch nicht genutzt.

Elternversagen durch Desinformation

Derzeit betroffene Eltern sind so uninformiert wie noch nie. Zwar lesen sie enorm viel, kommen dabei von Stöckchen zu Hölzchen, kramen in der Deutschen Historie herum und teilen Links, was das Zeug hält – anstatt sich eingehend mit dem zu befassen, was von Nöten wäre. Dieses Engagement ist ehrenhaft, hilft aber nicht dabei, die Rückführung einzuläuten.

Auf Nachfragen, ob eine betroffene Mutter oder ein betroffener Vater die Internetseiten von erfolgreichen Eltern kennt und sich mit dem Fall beschäftigt hat, wird regelmäßig verneint. Das trifft bei erfahrenen Helfern auf absolutes Unverständnis. Information ist elementar, um die Grundstruktur zu erfassen. Kennt man die Schemata, kennt man die Lösung. Dabei ist nicht gemeint, dass „es ums Geld geht“.

Wenn jemand weiß, wie man eine Inobhutnahme in eine Rückführung des Kindes verwandelt, dann sind es Eltern, die genau DAS geschafft haben und sich für Rückführungen anderer Kinder einsetzen.

Dass Namen wie Sabine Tebruck, Petra Heller, Mika und Filiz Erfurt, Stephanie Pallien, Judith Schäfer, Joumana Gebara, Heidi Schulz usw. nicht gekannt werden, zeugt davon, dass Vater oder Mutter sich nicht ausreichend auseinandersetzt. Inzwischen ist bereits die erste Generation der geklauten Kinder groß und kann teilweise selbst Hilfe bei Kinderklau leisten.

Rückführung bei Inobhutnahme – Planlose Helfer

Schlechte Berater verhindern Rückführungen

Es war vor Jahren so und es ist heute noch so. Was sich teilweise als Helfer ausgibt, lässt einem die Haare zu Berge stehen. Mitleid und Anteilnahme sind nicht immer die besten Berater. Wer aus Mitleid zu Methoden greift, die nicht geeignet sind, macht einen Kinderklaufall nur noch schlimmer. All zu oft mangelt es an Kompetenz.

Es wird mit hahnebüschenen Argumenten auf die Eltern eingeredet. Ein Beispiel: Deutsche Richter und Beamte seien gar nicht befugt, weil die BRD immer noch ein besetztes Land sei. Ob dem so sei oder nicht – FAKT ist: Jugendamt, Richter und Polizei agieren und Familien sind dem ausgesetzt. Hilfesuchende begeben sich in ein Umfeld, das gemeinhin als „Spinner“ bezeichnet wird und sind alles andere als eine ernstzunehmende Stärke.

DAS ist nicht unsere Denkweise, sondern die Realität, die immer wieder für den knallharten Aufschlag sorgt, wenn das Kind am nächsten Weihnachtsfest oder Geburtstag immer noch nicht zuhause ist.

Schlechte Helfer – am Rande der Legalität oder darüber hinaus

Wenn erst Kripo oder gar SEK anrücken und (internationale) Haftbefehle in der Sache ausgestellt werden, hat man der Familie gewiss weder einen Gefallen getan, noch ihr geholfen. Es hilft nicht, auf die Not des Kindes hinzuweisen oder sich mit dem Willen des Kindes des Kindes rauszureden. Das interessiert weder ein deutsches Jugendamt noch ein deutsches Familiengericht.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass unkontrollierte Eskalation niemals hilfreich ist. Schlussendlich werden die Kinder anonym untergebracht, dauerhaft von Mama und Papa entfernt und von seinen Geschwistern. Solche Helfer landen in letzter Zeit immer häufiger im Knast, gleiches gilt für Kindseltern.

Aber auch da gilt: Pfuscher wissen es besser. Dass sie damit schuldig werden, ist ihnen nicht bewusst.

Falsche Versprechungen an die Kindeseltern

Mit Speck fängt man Mäuse

Ein wichtiger Aspekt beim Elternversagen: Man glaubt lieber den besten Versprechungen und den liebsten Worten, weil das leichter ist, als Tatsachen ins Auge zu sehen und ehrliche Worte zu hören. Das ist der häufigste Hinderungsgrund einer Rückführung.

Nahezu jedes Elternteil erhofft sich das Ende einer Inobhutnahme, wenn ein Fall in die Öffentlichkeit gerät. Das kann funktionieren, tut es allerdings in den seltensten Fällen. Facebook ist keine geeignete Plattform und stellt keine erwähnenswerte Öffentlichkeit dar; TV-Sender wimmeln regelmäßig ab, Printmedien wünschen viel Glück. Verkannt wird: Täglich wenden sich hunderte oder tausende Familien an die Medien.

Wir arbeiten regelmäßig mit den großen Medien zusammen

Alle träumen vom großen Medienspektakel

Wir wissen sehr genau, wie schwer es ist, informierte Journalisten für sich zu gewinnen. Es findet eine strenge Auslese statt, kaum ein Kinderklaufall eignet sich, um ihn wirksam medial vorzutragen, ohne mehr Schaden anzurichten, als zu helfen. Wirksam heißt: Den Fall durch mediale Begleitung mit einer zeitnahen Rückführung abzuschließen.

Journalisten, mit denen wir seit über einem Jahrzehnt eng zusammenarbeiten, unterstützen regelmäßig jene Inobhutnahmen, bei denen kapitale Menschenrechtsverbrechen begangen wurden. Ja, jede ungerechtfertigte Inobhutnahme verstößt gegen das Gesetz und sorgt dafür, dass alle Familienmitglieder darunter leiden.

Doch letztlich wird nur dann eine mediale Hilfe bei Kinderklau durch große Medien sinnvoll, wenn der Fall eine lückenlose Beweisführung zu Eigen hat. Schließlich riskiert jeder seriöse und namhafte Journalist viel, wirkt mit seinem guten Namen, der einen gewissen Einfluss hat.

Unqualifizierte Medienarbeit verhindert Rückführung

So löblich kleine Radiosender und Online-Medien sind – häufig werden dort überwiegend esoterische Themen bequatscht und es herrscht ein unprofessioneller Rahmen. Berichterstattungen strotzten vor Mitleid und liebevoll gemeintem Engagement, aber nicht mit Kompetenz.

Es ist vergeblich, mit Mitleid und Tränen zu argumentieren, ohne knallharte Fakten auf den Tisch zu legen. Selbst tote Kinder sind gemeinhin kein Argument, das den Tätern Einhalt gebietet. In einer Zeit, in der Frühsexualisierung im Kindergarten beginnt, reicht nicht einmal eine Anspielung auf einen möglichen Missbrauch, um ein Kind zur Rückführung zu bringen. Im „besten“ Fall wird das Kind lediglich in ein anders Kinderheim oder in eine andere Pflegefamilie gesteckt.

Die gut gemeinte Absicht wird zum Eigentor. Weil wichtige und geeignete Fakten nicht nutzbar aufbereitet werden. Verkannt wird die Tatsache, dass bei nächst bester Gelegenheit jeder noch so kleine Fehler den Elternteilen angelastet wird.

Inkompetente Hilfe besiegelt die Inobhutnahme

Dieser Tage konnten wir alle verfolgen, wie das System der deutschen Jugendhilfe funktioniert. Ein Kind bricht aus, läuft davon, wird versteckt gehalten und erzählt Dinge, die gewiss dem Kindeswohl abträglich sind. Viele Menschen nehmen Anteil am Schicksal der Familie, doch wie ist der aktuelle Stand?

Niemand weiß, wo die Kinder sind. Verständlich. Denn jetzt muss der Kinderschutztrupp damit rechnen, dass dieses Kind abermals wegläuft oder entführt wird. In der Folge gibt es – unserem Kenntnisstand nach – keine Umgangskontakte.

Was gut gemeint war, hat nun das größte Leid erzeugt, welches der Junge zu tragen hat. Und zwar ALLEINE. Jetzt wird das Kind nach allen Regeln der Kunst durch die Mangel gedreht – niemand ist da, der diesem Kind jetzt zuhört, es auffängt oder es tröstet.

Anstatt konstruktiv mit dem zuständigen Jugendamt in Verhandlungen zu treten, kooperative Signale auszusenden, hat der bloße Wille, dem Kind Zuflucht zu geben, jedweder Vernunft abgeschaltet.

Die öffentliche Darstellung des Falls offenbarte nun aller Welt, dass der Vater unter Betreuung steht und somit ist das Verständnis in der Bevölkerung ein anderes. Ein Vater, der sich nicht um seiner selbst kümmern kann, soll ein toller Vater sein?

Über diesen Absatz darf sich jeder verständnisvolle Leser aufregen. Doch es gilt zu bedenken, dass angesichts dieser Propaganda ein Großteil der Bürger tatsächlich davon ausgeht, dass der Junge in Obhut des Jugendamts besser aufgehoben ist und besser gefördert wird.

Das tragischste Elternversagen: Gründe schaffen

Von ungerechtfertigter zur gerechtfertigten Inobhutnahme

Alle Elternteile finden den Kindesentzug ungerechtfertigt. In vielen Fällen ist er das. Das größte und tragischste Elternversagen: Nach der Herausnahme des Kindes selbst Fakten zu schaffen, die ein Eingreifen des Staates legitimieren.

Die Jugendhilfe lebt davon, sich um hilfebedürftige Familien zu kümmern. Insofern Elternpaare bzw. Elternteile auch nur einen Ansatz eines möglichen Hilfebedarfs vermitteln, wird aus einer ungerechtfertigten eine gerechtfertigte Inobhutnahme.

Es nutzt nichts, auf die Miseren in Heimen oder Pflegefamilien hinzuweisen, wenn man dabei selbst Mankos nach außen trägt. Letztlich wird dadurch bestätigt, dass ein Jugendamt niemals ungerechtfertigt handelt.

Jedes elterliche Handeln wird bewertet, jede Aussage wird in die Akten gebracht und dazu genutzt, um Väter und Mütter zu begutachten – so liefern Mamas und Papas im Nachhinein Gründe, die zum Verhängnis für die Familie wird.

19 Kommentare
  1. Völlige Freiheit für alle Kinder!
    Völlige Freiheit für alle Kinder! sagte:

    Eltern verhindern die Rückführung, das impliziert, dass jemand anderes die Rückführung gerne will. Wer soll dass sein, außer den Eltern?

    99% der betroffenen Eltern sind also egozentriert, beratungsresistent, bockig!?

    Und was ist mit dem einen Prozent, denen, welche Konzepte entwickelt haben, für die:

    VÖLLIGE FREIHEIT ALLER KINDER! … ?

    Diejenigen, welche sich auch für die Freiheit der Zwangschulkinder engagieren?

    Alle fertig ausgearbeiteten Konzepte, und Aktionen werden vollflächig ignoriert! Niemand nimmt diese zur Kenntnis, niemand setzt sie um, auch nicht die Verfasser und Verteiler dieser „Schuldzuweisungsschrift“, welche mit Verlaub keinen einzigen Lösungsansatz bereitstellen! Welche noch nicht begriffen haben, dass die einzige Chance für die Kinder und auch Erwachsenen darin besteht, den derzeitigen rechtleeren Raum der Willkür mit einem völlig neuem Gesellschaftkonzept zu füllen! Wer noch von „Beamten“ spricht, weiß nicht, wo und wie wir hier leben!

    Alle Infos findet man auf xxx!

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    • Admin
      Admin sagte:

      Uns sind sehr wohl die diversen Ansichten bekannt, die BRD sei gar kein Souveränstaat und somit gäbe es keine Beamte usw. Tatsache ist allerdings: Jene handeln so und sind mächtiger, als ein einzelner Bürger. De facto müssen Eltern DAS System nutzen, das derzeit die Regeln vorgibt – seien sie noch so falsch.

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      • Völlige Freiheit für alle Kinder!
        Völlige Freiheit für alle Kinder! sagte:

        Lieber Admin,

        vielen Dank für die Antwort!

        Seit 2013 gibt es „Das System“ nicht mehr! Die Grundlage, das Fundament des Systems, der s,g, Leitzins ist auf 0% gesenkt worden, er ist nicht mehr existent!
        Das gesamte Wirtschafts- und Finanzgefüge ist damit obsolet! Das ist ein realer Fakt, und keine Auffassung!

        Genau so verhält es sich mit den „Regeln“ des Systems, den Gesetzen! Weder die Behörden, noch die Polizei, noch die Gerichte, und schon gar nicht die Politiker halten sich dran!
        Alles ist in aller Öffentlichkeit, sogar von allen Systemmedien klar dokumentiert und bewiesen! Auch das ist ein Fakt und keine Ansicht!

        In einem zerfallenen System zu operieren ist völlig sinnlos, auch das zeigen hunderttausende von glasklaren Beispielen behördlichen Gesetzesbruchs!

        Hier passt das Wort: es ist ALTERNATIVLOS ein völlig neues Gesellschaftskonzept aufzubauen, erst dann werden alle Probleme verschwinden und ein glückliches friedvolles Leben wird ermöglicht!

        Bitte lest doch einmal die Lösungsvorschläge von der Internetseite aaa, alles ist ausgearbeitet, alles wird funktionieren, Ihr müsst es aber ein jeder für sich selbst tun!

        Bisher hat sich noch niemand mit den dort offenbarten Fakten auseinander gesetzt, warum nicht?

        Liebe Grüße aus Dresden!

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        • Admin
          Admin sagte:

          Hallo,

          vielen Dank für die näheren Ausführungen. Uns sind diese Dinge bekannt und wir können sie nicht leugnen. Wollen wir auch nicht. In der BRD liegt vieles im Argen. Wenn wir das milde formulieren wollen. Dennoch: Solange die Bevölkerung nicht aufwacht, aufsteht und das Richtige tut, wird sich die Situation des Einzelnen verschlimmern. Letztlich MUSS das Volk seine Dinge in die Hand nehmen. Mehr können wir an dieser Stelle nicht tun. So sehr wir dies bedauern. Wir setzen uns sehr wohl mit Fakten auseinander. Innerhalb des uns hier vorliegenden Themas. Wir geben Ihnen insofern vollkommen Recht, dass ein umfassender Blick auf die gesamte Lage sinnvoll ist. Alles schreit förmlich nach ALTERNATIVLOSEN Änderungen. In vielerlei Hinsicht. Beste Grüße…

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  2. Miriam
    Miriam sagte:

    Eine friedensinitiative gründen! Ein filmkunstprojekt. Kooperation mit den ämtern. Wirklich passierte szenen nachspielen und veröffentlichen…

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  3. michaela
    michaela sagte:

    bin seid 3 Jahren betroffene. kinder 1 Jahr und 3 Monate zurück . ja, selbst schuld. wenn die eltern nicht Hilfe von leuten wie ihnen annehmen wollen. vielen dankfür alles

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  4. Ein Leser
    Ein Leser sagte:

    So ist es richtig. Was da ein paar Leute gerade abziehen passt auf keine Kuhhaut. Hoffentlich überlegen Sie es sich weiter zu machen. Stephen

    Antworten
  5. Bernhard Krichbaum
    Bernhard Krichbaum sagte:

    Sehr geehrte Frau Franz,

    aus dem Urlaub zurück las ich mit größtem Bedauern den Verteiler. Sie zählen zu den Frauen, vor denen ich seit Jahren den Hut zog. Sie machten nie einen Unterschied zwischen Vätern und Müttern, wirkten auf Verständigung untereinander hin und leisteten konstruktive Hilfe. Ihre charmante Art, Opfern den Rücken zu stärken wird fehlen, wenn Sie Ihre Hilfsarbeiten einstellen.

    Noch nie begegnete mir ein Mensch, der sich mit vergleichbarer Hingabe Einzelschicksalen annahm. Über die Folgen Ihres Rückzugs mag ich nicht nachdenken. Ihre herzliche Art, Ihr Engagement und Ihr Wissen werden fehlen.

    Für Ihr Wirken sei Ihnen mein tiefer Dank ausgesprochen.

    Bernhard Krichbaum

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  6. Ulrike
    Ulrike sagte:

    Liebste Steffi, vollkommen richtig geschrieben. Wie teilweise mit euch umgegangen wird, da stellen sich alle Haare auf. Nachvollziehbar das ihr die Nase voll habt. Bedauerlich aber nachvollziehbar wenn ihr Euch zurück zieht. Auf Euren weiteren Wegen alles gute. Ulrike

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  7. Tajima edeltraud
    Tajima edeltraud sagte:

    Hallo an die kinderklau-relaunched Menschen ,

    hier in köln bei uns ist der “ Vater Mputu“ ( Kölner Stadtanzeiger, 18.12.2015 ) hilfe suchend zu uns gekommen.
    „Frau Mputu“ ist am 15.12. gestorben .

    nachdem wir euere berichte gelesen haben , könnt ihr uns noch etwas sinnvolles dazu sagen ?

    Danke
    und Gruß

    Edeltraud Tajima

    Antworten
  8. Markus
    Markus sagte:

    Wenn ich seh was da grad abgeht. Paar Eltern haben es nicht anders verdient. Die sind teils krank. Nicht zu knapp. Die sind sich nicht grün und hauen sich gegenseitig bei den Behörden in die Pfanne und sich die Köpfe ein. Grad die neuen haben einen an der Klatsche. Namen braucht´s man nicht nennen. Weiß ja jeder was da der Bär tobt.

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  9. Christine
    Christine sagte:

    Was nützt es wenn man Mundtod von den Behörden gemacht wird Akten manipuliert und auch nicht gelesen . Wir haben uns entschlossen auf Kontaktrecht zu verzichten ,zum Wohle der Kinder damit sie in Zukunft von den Manipulationen der Behörden und des KV seiner Familie gefeit sind .
    Der Schritt war nicht leicht doch der einzige um den Kids vielleicht ein ruhiges Leben zu ermöglichen. Eine tieftraurige Mutter.

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  10. Anja
    Anja sagte:

    Schrecklich, was die mit Familien machen. Es leiden nicht nur die Kinder. Oder nur die Eltern. Es zerbricht alles um die Familie herum. Ein Menschenverbrechen, schlimmer noch wie Mord.

    Antworten
  11. Doreen
    Doreen sagte:

    Meine Kinder sind mir am 04.10.2011 in Obhut genommen worden. Seit 6 langen Jahren kämpfe ich, dass meine Rechte endlich durchkommen. Nur Steine werden mir in den Weg gelegt. Nun kämpfen wirklich und meine Anwältin um die Rückführung. Oh man, kann nur sagen: Nie zum Jugendamt gehen und um Hilfe bitten, denn Hilfe bekommt man dort nicht. Dumme Ratschläge den Mensch und die Kinder die seelisch daran zerbrechen. Wollen die nicht sehen. 41 Tage darf ein Kind nach Hause. Ist es mehr, bekommt das Heim weniger Geld und darum geht es doch. Das Geschäft mit unsern Kindern.

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  12. Sabine
    Sabine sagte:

    Ich gehe prinzipiell konform mit den Ausführungen Habe leider auch Erfahrung auf diesem Gebiet Ich bin nur nicht sicher, ob die von Ihnen angesprochenen positiven Beispiele wirklich so positiv sind Petra Haller ist ja immerhin gestorben und hat meiner Meinung „das Spiel auch falsch gespielt“
    Leider aber wird die ganze Zeit nur gesagt, was alles nicht geht, jedoch keinerlei Aussage darüber wie man sein Kind zurückholt Natürlich gibt es kein Patentrezept aber ein paar zu beachtende Regeln. Und da würde mich interessieren, wie Ihr diese definieren würdet?

    Antworten
    • Admin
      Admin sagte:

      Hallo Sabine, Petra Heller wurde von uns nicht als „positives Beispiel“ angeführt. Wir kennen den Verlauf. Sie war leider eine Einzelkämpferin. Im Beitrag geht es um die aktuellen Betroffenen und darüber, wie wenig sie sich informieren.

      Antworten

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