Mandantenverrat & abgängige Kinder usw.
Bestimmte Personen gelten als Geheimnisträger, unterliegen beruflicher Schweigepflicht und genießen aufgrund ihrer beruflichen Position einen gewissen Vertrauensvorschuss. Zu solchem Personenkreis zählen Rechtsanwälte, von denen in jedweder Hinsicht gewisse Integrität erwartet werden darf. Theoretisch.

Doch auch Anwälte sind “nur” Menschen – nicht unbedingt ehrliche und gute. Und nicht immer fühlen sich Rechtsanwälte gesetzlichen und ethischen Werten verpflichtet.

Ganz besonders schlimm sind anwaltliche Verfehlungen, wie sie hier heute geschildert werden, wenn es sich um einen Anwalt handelt, dessen Namen für Menschenrechte steht und der schwerpunktmäßig Psychiatrieopfer vertritt und der in Fällen tätig wird, wo Eltern um und für ihre Kinder kämpfen.

Dass ausgerechnet so ein Anwalt

  • Anwalts-Mandanten-Verhältnisse ausnutzt
  • Daten aus den Mandanten an unbefugte Dritte herausgibt
  • zeitgleich mehreren Frauen eine gemeinsame Zukunft verspricht
  • wiederholt Mandantenverrat begeht
  • Geheimnisse verrät
  • Dritte instrumentalisiert, um Ex-Geliebten subtil zu drohen und aus dem Weg zu räumen
  • Lügen und Verleumdungen wider besseren Wissens in Umlauf bringt
  • in privater Kommunikation sich abwertend über seine Mandanten auslässt
  • usw.

ist kaum vorstellbar und in besonderem Maße verwerflich.

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Er bezeichnet sich selbst als Opfer von Mobbing, Hetze und Vernichtungskrieg, dabei ist er selbst es, der erst durch sein Verhalten sich Probleme auflastet und dann genau das mit anderen Menschen macht, dessen er andere bezichtigt!

Im Bereich Familienrecht bewegt man sich auf einem hochemotionalen Rechtsgebiet, das, wie alle, die im Bereich “Kinderklau” unterwegs sind wissen, die betroffenen Mandanten zutiefst traumatisiert. Umso wichtiger ist ein juristischer Beistand, der integer, vertrauenswürdig und zuverlässig das Mandat führt und penibelst hochsensible Daten unter strikte Verschwiegenheit stellt.

  • Mandantenverrat
  • Vielweiberei
  • Heiratsschwindelei
  • Aufruf zur öffentlichen Hetzjagd
  • Anstiftung zu Denunziation
  • Verstrickungen in Fälle mit vermissten Kindern

Das sind Dinge, die man einem Rechtsanwalt nicht zutrauen sollte. Weit gefehlt. So gibt es einen hochgepriesenen und häufig unter Beschuss stehenden Anwalt, der einst als Koryphäe in Sachen Kinderklau galt und nun damit auffällig wurde, nicht davor zurückzuschrecken, vielfach Menschen zu missbrauchen und zu instrumentalisieren, die um der Erhaltung des vermeintlich guten Rufs tätig werden – im guten Glauben, dass besagter Anwalt die Wahrheit spricht.

Nicht wissend, dass jener Anwalt durch sein Intrigenspiel zahlreiche Ex-Geliebte ins Nirwana der Denunziation abschießen will. Schließlich handelt es sich bei dem Rechtsanwalt um einen Geheimnisträger, der Vertrauensboni genießt. Das Ganze passiert zu Lasten der Ex-Geliebten, deren Familien, sowie zahlreicher Mandanten und Ex-Mandanten.

Abgängige inobhutgenommene Kinder

Alles begann damit, dass in einem Video ein Mann öffentlich behauptete, jeder Bürger könne Kinder inobhut nehmen und so vom Jugendamt inobhutgenommene Kinder “befreien”. Dieser Mann berief sich seinerzeit in eben jenem Video auf eben jenen Anwalt, der damals schon wegen

  • Vielweiberei
  • Mandantenverrat
  • Fristenversäumnissen
  • usw.

öffentlich bezichtigt wurde. Doch seinerzeit wollte dies noch niemand so recht glauben.

Seinerzeit gab es Schlagzeilen um ein abgängiges Kind. Das Kind war vom Jugendamt inobhut genommen und aus der Obhut des Jugendamtes entzogen wurden. Das Kind wurde öffentlich gesucht – später bei einer Frau gefunden, die dann vor Gericht gestellt wurde.

Kurz zuvor war ein weiteres, inobhutgenommenes Kind abgängig. Auch dieses Kind wurde öffentlich gesucht, gefunden und es kam zu diversen Gerichtsprozessen mit Verurteilungen.

Im gleichen Kreis fand eine weitere, als Entführung (juristisch korrekt Kindesentzug) bezeichnete Sache statt. Ein junges Mädchen, das heute mit Eltern im Ausland lebt.

Und auch über eine weitere Kindesentziehung, Nummer 4, muss berichtet werden, bei der in Zusammenarbeit der deutschen Kriminalpolizei mit einer ausländischen Polizeibehörde das Kind aus dem Ausland zurückgeholt wurde.

Ein fünftes Kind ist verschwunden und wird versteckt gehalten.

In all diesen Fällen “abgängiger” Kinder laufen die Fäden an einer Stelle zusammen: Bei jenem Anwalt. Jener Anwalt, den man schon bald öffentlich von zahlreichen Seiten mannigfaltig kritisierte. Bei den verschwundenen Kindern handelt es sich um Kinder von Familien, die entweder Mandanten des Anwalts sind oder waren oder zumindest mit ihm in Zusammenhang zu bringen sind.

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Anwalt: “Vernichtungskrieg”

Insbesondere aus dem Umfeld einer Ex-Mandantin kam es zu einem öffentlichen Schlagabtausch, bei dem alle Seiten Federn ließen. Der Anwalt selbst war es, der sein gesamtes Umfeld damit behelligte, seine Ex-Mandantin führe einen “Vernichtungskrieg” gegen ihn.

Mehrere Frauen sprangen dem Anwalt zu Hilfe. Frauen die sich später als Geliebte des Anwalts herausstellten, denen er seine Liebe gestand und ihnen in Aussicht stellte: Wenn der “Vernichtungskrieg” zu seinen Gunsten beendet sei, kaufe er Auto, Haus und baue mit der Frau, welcher er gerade dieses schöne Märchen erzählte, ein neues Leben – ohne Lügen – auf. Zumindest in einem Fall sprach dieser Anwalt eine dieser Frauen bereits mit seinem Nachnamen an. Die Frauen wurden mitsamt ihrer Familien missbraucht, um eigene Fehlverhalten zu vertuschen.

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Wie sich später herausstellte, waren es gleich mehrere Frauen, die behaupteten, mit jenem Rechtsanwalt liiert zu sein. Zuerst eine, dann eine zweite und dann auch noch eine dritte, vierte, fünfte….

Ein gefährliches Unterfangen, denn es trug sich zu, dass jene Damen miteinander in Kontakt gerieten. Niemand geringeres, als der Anwalt selbst, sorgte dafür. Er stellte sogar den Kontakt zwischen Geliebter und “Haupt-Frau” her und führte seine Kinder mit Kindern einer Geliebten zusammen, um alle Kinder auf ein gemeinsames Leben vorzubereiten.

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Gleichzeitig und vorsorglich tat er das: Um die Glaubwürdigkeit jeder Ex-Geliebten bei den anderen Ex-Geliebten herabzuwürdigen, wurde die eine als Vogelscheuche tituliert, die andere wegen ihrer schiefen Zähne geschmäht. Die nächste wurde als Irre bezeichnet (obwohl eigene Mandantin), eine weitere als brandgefährlich. Die Diffamierungen reichen über weitere Ex-Geliebte und Anwärterinnen, die entweder “auf ihrem eigenen Planeten” leben würden bis hin zu “akuter Psychose” und Verunglimpfungen ob der roten Haare oder sogar dahin, die “Haupt-Frau” als missratene Mutter darzustellen, die ihre Kinder hasse und sich nicht kümmere. Selbst verschiedene Kanzlei-Angestellte blieben nicht verschont.

Die Hoffnung war groß, dass diese verlogenen Intrigen nicht auffliegen würden. Und falls doch:

Dem war entgegenzuwirken und weiteren Skandalen vorzubeugen. Und wie? Indem man jede nach der anderen öffentlich diffamieren ließ (u. a. vom Kanzlei-Personal) und ihnen unterstellte, sie würden sich die Affären mit dem Rechtsanwalt einbilden.

An und für sich ein guter Plan. Wenn der Anwalt zuvor nicht zu einem verhängnisvollen Mittel gegriffen hätte: Jede dieser Frauen damit zu beauftragen, sich mit Hinz und Kunz in Verbindung zu setzen, damit sie dem Vielweiber-Anwalt bei der Abwehr des “Vernichtungskrieges” helfen. Mit der unvermeidbaren Folge, dass die Affären-Frauen auch untereinander in Kontakt traten und somit die Damen von den diversen anderen Affären des Anwalts erfuhren.

Und was machte der “pfiffige” Anwalt dann? Richtig. Er stritt einfach ALLE Affären ab, schickte seine gehörnte “Haupt-Frau” mitsamt weiterem Büropersonal (“die mit den akuten Psychosen”) ins Rennen, um öffentlich Lügen über die Ex-Geliebten zu verbreiten und diese dann doch schnell wieder zu löschen.

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Dumm ist nur…

Affären lassen sich nachweisen. Es gibt Zeugen. Es gibt Fotos. Es gibt Schriftliches. Es gibt Mandanten und weitere Personen, welche von den Affären hinreichend mitbekommen hatten.

Doch es gibt noch mehr. Es gibt zum Beispiel Sachverhalte, die wider besseren Wissen des Anwalts – und somit wahrheitswidrig – von ebendiesem an Dritte kommuniziert wurden – mit der Weisung, diese zu verschriftlichen und zu veröffentlichen. In der Absicht, Ex-Geliebte vorsorglich öffentlich bloßzustellen und zu diffamieren. Vom Feinsten. Die Glaubwürdigkeit der Ex-Geliebten sollte präventiv herabgesetzt werden. Möglicherweise leidet eben jener Anwalt an Gedächtnisschwund und wägt sich in Sicherheit.

Nun muss man die Frage erheben, woher dieses Engagement rührt, sich derart in die Nesseln zu setzen. Schließlich gibt es Verbindungsdaten, Log-Files und Weiteres.

Die Antwort auf diese Frage, woher dieses waghalsige Engagement rührt, liegt u. a. in dem Wissen der Ex-Geliebten begründet. Um sich den Ex-Geliebten gegenüber als Opfer darzustellen, welches Hilfe im “Vernichtungskrieg” benötige, wurden diesen Frauen viele Dinge anvertraut und es wurden ihnen Internas über die zu bekämpfenden Kontrahenten berichtet.

Außerdem wurden Schriftsätze weitergeleitet, die unter anwaltschaftliche Schweigepflicht fielen. Es wurden Dinge weitererzählt, deren Preisgabe unter den Mandantenverrat eines Geheimnisträgers fallen. Kämen diese Tatsachen an relevante Adressaten, würde dies – gemilde formuliert – gewiss für Turbulenzen allererster Güte sorgen.

Was hat dieses Thema auf dieser Website zu suchen?

Die Website Kinderklau-relaunched.de widmet der Thematik ungerechtfertigter Inobhutnahmen durch deutsche Jugendämter. Die Aktivitäten der Website wurden zu großen Teilen auf Eis gelegt, da Ehrenamtliche immer häufiger schamlos ausgenutzt und sogar bedroht wurden und vor allem, weil die Methoden Einzelner sich nicht mehr auf dem Boden von Recht und Gesetz bewegen.

Statt mit rechtsstaatlichen Mitteln zu kämpfen, wird immer häufiger zu Kindesentführungen aufgerufen, Betroffene bedrohen sich gegenseitig usw.. Von diesen Methoden haben wir uns strikt distanziert – wir entführen keine Kinder und wir decken keine Entführer. Daher wurde unser ehrenamtliches Engagement ausschließlich auf die öffentliche Berichterstattung beschränkt, was u. a. von besagtem Anwalt noch vor einiger Zeit öffentlich zutiefst bedauerte wurde.

Fakt ist, dass ein Rechtsanwalt, der zuhauf Ehrenamtler derart missbraucht und Federführer diverser Machenschaften ist, auch in seiner beruflichen Funktion wenig vertrauenserweckend ist.

Denn um den ohnehin schon pikanten Sachverhalten die Krone des Perversen aufzusetzen: Der Anwalt sucht sich seine Affären vornehmlich im Umfeld von ehrenamtlichen Frauen UND Mandantinnen und zusätzlich sind es seine Mandanten und Mandantinnen, die hier und da um kleinere und größere Gefälligkeitsdienste gebeten wurden, wenn es darum geht, eigenes Fehlverhalten zu vertuschen. Der Anwalt macht auch nicht vor der Instrumentalisierung von Opfern Halt.

Das Pflegen zahlreiche Verhältnisse mit diversen Frauen sowie das Entsorgen unliebsamer “Altlasten-Liebschaften” beansprucht enorm viel Zeit. Da bleibt dann schon mal das ein oder andere notwendige Anwaltsschreiben auf der Strecke, es werden für Mandanten wichtige Fristen versäumt oder es wird versäumt, aus, von Mandanten vorgefertigten Schriftsätzen (!) Formulierungen wie “mein Sohn” umzuändern in “der Sohn meines Mandanten”….

Kurz: Die Folgen für Mandanten dieses Rechtsanwalts sind fatal.

So zum Beispiel für eine Familie, deren Kind nunmehr fast 3 Jahre ohne jeglichen Grund bei Pflegeeltern lebt und keine Chance mehr auf eine Rückführung in seine Familie hat. Denn in diesen fast drei Jahren hat das Kind eine Bindung zu den Personen aufgebaut, bei denen es so lange schon lebt.

Gerade jener Fall hatte allerbeste Chancen auf einen positiven Ausgang – doch wer so einem Anwalt auf den Leim geht und nach wie vor Hoffnungen hat, dass sich am Ende alles zum Guten wendet, hat verloren.

Ein Anwalt übrigens, der schon mal gerne seine Tasche irgendwo vergisst und Akten seiner Mandanten somit frei zugänglich für jedermann rumliegen lässt.

Mehrfacher Mandantenverrat

Kinderklau-relaunched.de liegt ein Schriftsatz vor, indem der Anwalts selbst Fehler und Schaden zum Nachteil der Mandantschaft einräumen musste. Des Weiteren wurden vom Anwalt selbst Schriftstücke aus verschiedenen Mandatsverhältnissen übermittelt ohne Einverständnis und Wissen der betreffenden Mandanten.

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Instrumentalisierung Dritter wird fortgesetzt

Wieder werden diverse Personen instrumentalisiert. Instrumentalisiert, sei es für Bakschisch und Anerkennung oder auch andere Gegenleistungen. Eben jener, der sich derzeit instrumentalisieren lässt, ist für Querulantentum bekannt und fällt seit Jahren durch halbseidene “Berichterstattung” auf, um seinem Dasein auch nur irgendwie Berechtigung zu verschaffen.

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Jener bekommt ein paar Häppchen vor die Füße geworfen, dessen Wahrheitsgehalt gen Null einzuordnen ist, schmückt dies nach eigenem Gusto aus, wie es gerade so beliebt und vertraut derzeit noch blind darauf, man erzähle ihm Wahrheiten und alles habe Richtigkeit.

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Nun werden Familien bedroht, es werden Dinge unterstellt, von denen der Anwalt nachweislich weiß, wie sie tatsächlich sind und die er denen, die er zurzeit instrumentalisiert, absichtlich falsch darstellt. Es werden Ex-Mandanten beleidigt und denunziert, mit denen zuvor noch ein Verhältnis bestand usw.; eine Aufforderung, die Dinge zu begradigen, wird später als „Erpressung um Geld“ dargestellt.

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Spannende Fragen, die zu klären sind

Was bewegt einen Anwalt dazu, derart perfide und mit solchem Eifer vorzugehen und systematisch Ex-Geliebte durch eine Vielzahl Dritter entsorgen zu lassen?

Was bewegt Dritte dazu, ungeprüft Gefälligkeitsdienste zu erweisen und ohne jedweder Wissen zur Hatz gegen Menschen zu blasen und damit gleichsam angeblich eigene Ziele zu verkaufen?

“Sag mir, wer deine Freunde sind und ich sage dir, wie deine Zukunft aussieht!”