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Dave Möbius

Kripo & JA stoppen gefährliche Verbrecherbande

Kripo & JA stoppen gefährliche Verbrecherbande

Jugendamt und Kripo im Kampf gegen flüchtige Kinder

In Facebook und weiteren sozialen Netzwerkern geht ein weiterer Fall von Kinderklau um. Genauer gesagt handelt es sich um die Flucht eines Schwerbrechers, die von Kriminalpolizei und drei Jugendämtern glücklicherweise gestoppt wurde. In der Folge konnte eine gefährliche Verbrecherbande ausgehoben werden – bevor Schlimmeres passiert: Nämlich die Wiedervereinigung zweier Kinder mit ihrem Vater.

Verbrecherbande

Zum Tathergang

Behörden gelang zu nächst schwerer Schlag gegen Verbrecherbande

Tagtäglich wenden sich Eltern und Kinder an uns – hilfesuchend. Die Kinder werden um ihre Freiheit beraubt, die Eltern um ihre Kinder. Was im Fachjargon der Deutschen Jugendhilfe als „Investition in Humankapital“ bezeichnet, wird von uneinsichtigen Vätern, Müttern und Kindern als Kinderklau bezeichnet.

Im Fall Möbius gelang es den Behörden, die Verbrecherbande Möbius zu entlarven und zu zerschlagen. Zwei Tatverdächtige, die Kinder P. und D., wurden gefasst und inhaftiert. Richtig so. Denn die Verbrecherbande hat sich schwerster Vergehen schuldig gemacht und gegen die Menschenrechte verbrochen: Sie haben familiäre Beziehungen unterhalten.

Nach dem großartigen Ermittlungserfolg seitens Polizei und Jugendämtern gelang jedoch dem Haupttäter Dave M. die Flucht aus dem Gewahrsam. Die Ermittlungsbehörden leiteten landesweit unverzüglich die Fahndung ein. Die Presse berichte vom Verschwinden und bat die Öffentlichkeit um Mithilfe, den Flüchtigen dingfest zu machen.

Die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund bittet ebenfalls die Öffentlichkeit, die Suche nach dem Abgänger zu unterstützen.

„Die Polizei fahndet nach wie vor nach dem 12-jährigen Dave Möbius aus Friedeburg, der seit über einer Woche vermisst wird. Der verschwundene Junge lebte bisher in Friedeburg in einer Wohngruppe, die er am Donnerstag, dem 11. Juni, mit unbekannten Ziel verlassen hat. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen der Polizei nicht vor. Gerichtliche Entscheidungen haben seinerzeit dazu geführt, daß Dave nicht mehr bei den Eltern leben konnte. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß diese Entscheidungen von den Amtsträgern verantwortungsvoll und zum Wohle des Kindes getroffen wurden.“

Den Worten der Polizei schließen wir uns an, denn es ist vollkommen auszuschließen, dass seitens der Amtsträger gegen das Wohle des Kindes entschieden wurde.

Die Täter: Pia, Dave und Vater Möbius

Einschlägig vorbestrafte Personen haben sich verbündet und eine Familienbande gegründet. Dringend tatverdächtig:

  • Pia Möbius
  • Vater Möbius
  • Dave Möbius
  • Angela Masch (Komplizin)

Es muss davon ausgegangen werden, dass es sich bei Dave Möbius um den Bandenanführer handelt. Dave ist dafür bekannt, dass er seinen Vater liebt und mit diesem bis zum Sommer 2011 familiäre Verhältnisse pflegte. Diese waren seitens der deutschen Kinderschützer unbedingt zu zerschlagen.

Ermittlerkreise vermuteten dringende Mittäterschaft durch Pia, Schwester von Dave und Tochter von Vater Möbius. Den Behörden gelang es, die gefährliche Familienzelle auszuhebeln, Pia und Dave in Gewahrsam zu nehmen. Die noch jungen Tatverdächtigen wurden zwecks Isolationshaft voneinander getrennt und in verschiedene Kinderheime verbracht.

Täter Pia und Dave flüchten aus Jugendamtsobhut

Pia und Dave – zwei Kinder, die alles andere als einsichtig oder gar dankbar auf die Inobhutnahme durch ein deutsches Jugendamt reagierten, sorgen derzeit im Sommerloch für Aufregung.

Dave Möbius entzog sich aus freien Stücken der Gastfreundschaft eines deutschen Kinderheims und trat die Flucht an. Sein Ziel: Dave will wieder bei seinem Vater leben – zusammen mit seiner Schwester Pia.

Der kleine Delinquent Dave Möbius richtet sich in seinem ersten Video (weiter unten eingebunden) an die Polizei Wittmund, wie unter anderem die NWZ ONLINE meldete:

„Wie ihr seht, es geht mir gut und ich habe keinen Bock, mit euch zu reden. Ihr bringt mich eh wieder ins Heim – obwohl ihr wisst, dass es mir im Heim schlecht geht.“

und  an „alle Menschen da draußen“. Er teilt mit:

„Ich will wieder nach Hause zu Papa und Pia – und niemals wieder ins Heim. Bitte helft mir – und all den anderen Kindern die vom Kinderklau in Deutschland betroffen sind.“

Der Täter widmet sich zum Abschluss seines Erpresservideos mit folgenden Worten an seinen Komplizen:

„Papa, ich habe dich ganz doll lieb.“

Radiomoderatorin leistet Fluchthilfe

Angela Masch, Moderatorin beim „Heißen Hocker“ von OKiTALK, leistete dem abgängigen Dave Fluchthilfe und unterhält eine problematische Nähe zu der Verbrecherbande Möbius.

Inzwischen hat sich die Fluchthelferin und Komplizin selbst zu Wort gemeldet und erklärt die Situation. Dazu später mehr. Zunächst bleibt zu hoffen, dass die Komplizen Angela Masch seitens der deutschen Justiz auf das schärfste verurteilt wird. Experten erwarten die volle Ausschöpfung des Strafmaßes: Lebenslängliche Sicherheitsverwahrung. Bei trocken Brot und Wasser, einhergehend mit Zwangsarbeit im Steinbruch.

Flucht wurde erfolgreich beendet

Die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund berichtete vom Fahndungserfolg und der Festsetzung des Delinquenten Dave Möbius: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104233/3063645

In enger Kooperation von 3 Jugendämtern und der Kripo wurde man dem Delinquenten Dave Möbius habhaft.

Aufgegriffen wurde der Kopf der Verbrecherbande im Rahmen einer Hausdurchsuchung in Weyhe.

Jeversches Wochenblatt berichtete zum großartigen Fahndungserfolg:

„Der seit dem 11. Juni vermisste Dave Möbius wurde am Freitagabend von Beamten des Polizeikommissariates Wittmund in einer Wohnung in Weyhe aufgegriffen. Das teilte die Polizei heute mit. Untersuchungen vor Ort bestätigten, dass es dem Jungen körperlich gut geht.“

Gratulation. Emotional geht es den Ermittlern nach diesem großartigen Fahndungserfolg sicher bestens. Der Gefangene wurde erneut in Sicherungsverwahrung genommen und an einen unbekannten Ort gebracht. Über die emotionale Verfassung des neuerlich Inhaftierten drangen aus den Ermittlerkreisen keine Angaben an die Öffentlichkeit. Es ist davon auszugehen, dass Dave Möbius sich über die erneute Festsetzung glücklich schätzen kann.

Bislang unbestätigte Hinweise aus Ermittlerkreisen lassen mutmaßen, dass die Unterbringung nach ADX, Supermax oder Guantanamo Bay veranlasst wurde, um einen weiteren Ausbruchsversuch zu verhindern.

Verbrecherbande Möbius: Deutschlandweite Familienzellen im Radar

Sie glauben, das war Satire? Nein! Tagtäglich verschwinden in Deutschland derzeit etwa 100 Kinder in die Obhut deutscher Jugendämter. Sehr oft bringen Kinder den Mut auf, sich aus dem Kinderheim zu befreien, zu flüchten und sich mit solcher Entschlossenheit für die Rückführung zu Vater, Mutter oder Eltern einzusetzen.

Diese Kinder riskieren ALLES, um wieder zu ihrer Familie zurück zu dürfen. Denn was Polizei, Jugendämter und Presse nicht berichten:

Heimkinder werden durch die Androhungen wie

  • Einweisung in die Psychiatrie
  • Kontaktsperre zu Eltern und Geschwistern
  • Nahrungsentzug
  • Einsperren in Keller

gefügig gemacht.

Brief von Dave Möbius

In regelmäßigen Abständen werden öffentlich Statistiken zugänglich gemacht, wie viele Kinder ermordet werden, sich das Leben nehmen oder in Obhut genommen werden.

Statistische Zahlen über die Suizidalitätsrate von Heimkindern, Fluchtversuchen von Heimkindern und Eltern, die sich das Leben nehmen, weil man ihnen alles, nämlich ihre Kinder geraubt hat, findet man keine. Lediglich, wer sich die Mühe macht, sich mit all den Kinderklaufällen zu beschäftigen, bekommt eine Ahnung darüber, wie vielen Kindern es so geht, wie Pia und Dave Möbius sowie Eltern bzw. Elternteilen wie Vater Möbius.

Nachfolgend das Video von Dave (entdeckt hier):

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Eltern und Helfer werden zu Verbrechern

Nahezu jedes Heimkind berichtet von Misshandlungen und Missbrauch – im Kinderheim. Nahezu alle betroffenen Eltern erstatten Strafanzeigen gegen Jugendamt, Heim und Pflegeeltern. Selbst, wenn Sie Beweise vorlegen, kommen sie nicht weiter.

Jugendämter und Kinderheim scheinen rechtsfreie Räume zu sein. Es sind nicht nur Missstände wie der Jugendamtsskandal in Gelsenkirchen zu beklagen. Das, was sich in Gelsenkirchen zugetragen hat und weiterhin zuträgt, ist kein Einzelfall sondern System.

Eltern „entführen“ ihre Kinder, weil NICHTS das Leid der Heimkinder beendet. Helfer werden zu „Entführern“, weil sie sich für Menschenrechte, für demokratische Werte und für das Kindeswohl einsetzen.

„Vor ein paar Tagen erfuhr ich dass Olivier Karrer verhaftet worden ist. Er wird beschuldigt ein „Kindesentfuehrer“ und „Fuehrer“ einer „Bande“ zu sein. Ich lachte… obwohl es ueberhaupt nicht lustig ist. Aber was soll man sonst machen wenn man so etwas hoert. Eigentlich müssten ettliche Jugendamtmitarbeiter in Haft sein aber… man verhaftet den falschen Mann.“

Quelle:Joumana Gebara

„Guten Abend Zu REPORT MAINZ! Kindesentführung sieht mancher oft als letztes Mittel, um das geliebte Kind nicht zu verlieren.“

Quelle: https://www.swr.de/report/mit-entfuehrungen-und-nazivergleichen-kaempft-ein-franzose-gegen-deutsche-jugendaemter-kampf-ums-kind/text-des-beitrags-kampf-ums-kind/-/id=233454/did=9389078/mpdid=9391470/nid=233454/12zcjq1/index.html

Sollen Eltern sexuellem Missbrauch im Heim tatenlos zuschauen?

Alle betroffenen Elternteile wehren sich zunächst mit rechtsstaatlichen Mitteln. Doch was tun, wenn niemand – vor allem deutsche Behörden – sich für sexuellen Missbrauch und Misshandlung im Kinderheim interessiert? Was tun, wenn Gerichtsverfahren sich endlos in die Länge ziehen, Väter und Mütter das Flehen ihrer Kinder wehrlos und über viele Jahre hinweg ertragen müssen? Oder Eltern in Ungewissheit leben, wie es ihren Kindern ergeht.

In der öffentlichen Darstellung greifen Jugendämter nur dort ein, wo es nicht zu verantworten ist, dass die Kinder in ihren Familien bleiben. In der Fachsprache werden Heimkosten als „Investition in Humankapital“ bezeichnet. Ja, Inobhutnahmen sind ein lukratives Geschäft und wie der Fall Gelsenkirchen zeigt, sind es nicht Schützer des Kindeswohls, sondern Beamte, die sich ein lukratives Gewerbe aufgebaut haben, indem sie Heimplätze installieren und belegen.

Es geht also nicht darum, das Wohl des Kindes zu schützen, sondern darum, einen Industriezweig zu füttern, der in Gewinnabsicht handelt. Anhand der vielen Fälle wird die Systematik erkennbar und es muss leider festgestellt werden, dass nicht nur Amtsleider vom Jugendamt, ADS und Sachverständige verstrickt sind, sondern auch Richter und Staatsanwälte.

Dies erkennen alle betroffenen Eltern bei dem Versuch, dem Leid ihrer inobhutgenommenen Kinder mit rechtsstaatlichen Mitteln zu beenden.

Wenn DIESE Versuche nicht für Abhilfe sorgen können, dann

  • fliehen Kinder aus Heimen
  • „entführen“ Väter und Mütter ihre Kinder
  • finden Eltern Helfer wie Angela Masch.

Denn jeder Tag, an dem auch nur ein Kind in staatlicher Obhut misshandelt, missbraucht und von seiner Familie zwangsisoliert wird, ist einer zu viel. Das ist Folter und schwerstes Menschenrechtsverbrechen.

Helfer wie Olivier Karrer oder Angela Masch werden als „Märtyrer“ und „Kriminelle“ abgestempelt, weil sie für Dinge einstehen, die es in einem demokratischen Rechtsstaat nicht geben dürfte. Doch es gibt sie. Es gab sie nach dem 2. Weltkrieg. Und es gibt sie heute.

Was wird passieren, im Fall Pia und Dave Möbius?

Es ist nicht davon auszugehen, dass in diesem Fall anders gehandelt wird, als in all den anderen Fällen. Die „Verbrecherbande“ Möbius wird verurteilt.

  • Vater Möbius: weitere Kontaktsperre zu seinen Kindern
  • Kinder Möbius: weitere Heimunterbringung, kein Leben in Familie und Freiheit
  • Angela Masch: Haftstrafe, zumindest Bewährungsstrafe

Ungeschoren davon kommen Heimleiter, Heimpersonal, Jugendamtsmitarbeiter und Schergen. Denn Sie handeln im Namen des Volkes.

Der lukrative Handel mit dem Kindeswohl geht einfach weiter, so, wie er das immer tat. Und wenn Sie bisher noch nicht als Vater oder Mutter betroffen sind, könnten Sie schon bald das nächste Elternteil sein, dass sich bei unserer Redaktion mit diesen Worten meldet:

„Ich habe schon oft davon gehört, aber wollte es nie glauben, dass das auch unbescholtene Familien treffen kann. Helfen Sie mir!“

Wenn Sie niemals diese oder ähnliche Worte an uns schreiben wollen, dann erheben Sie Ihre Stimme, stehen Sie auf und machen Sie auf diesen Beitrag aufmerksam. Helfen Sie Pia und Dave Möbius, wieder bei ihrem Vater leben zu dürfen. Denn DAS ist der Wunsch der Kinder!

Bildquelle: https://pia-und-dave.jimdo.com

Kinderklau Jugendamt Heidi Schulz

Heidi Schulz Bilder der Inobhutnahme

Heute möchten wir Ihnen zum Fall Heidi Schulz ein Video zeigen, dass weiter unkommentiert bleiben sollte.

Sie sehen im Video die Inobhutnahme des Kindes durch das sich zuständig fühlende Jugendamt:

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40 Millionen Euro für ehemalige Heimkinder

40 Millionen Euro Entschädigung für Ex-Heimkinder der DDR

Entschädigung für Ex-Heimkinder der DDR: 40 Millionen Euro

Wie AFP mitteilte, werden 40 Millionen Euro Entschädigung für Ex-Heimkinder der ehemaligen DDR gezahlt. Damit entschädigt die Bundesregierung offiziell Kinder, die in Kinderheimen der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik misshandelt, missbraucht und ausgebeutet werden. Man kam zu dem Entschluss, die Erlebnisse in den Heimen habe massive Beeinträchtigungen in das Leben der Betroffenen geführt.

Die Folgen der speziellen Behandlungen haben auch über den Heimaufenthalt und zum Teil noch bis heute nachgewirkt, so das Bundeskabinett. Signifikant gemilderte berufliche Chancen, Stigmatisierungen und schwerwiegende Traumata seien die Folgen der betroffenen Heimkinder. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, CDU, teilte Ostsee-Zeitung mit:

Was diese Menschen erlitten haben, kann man mit einem solchen Fond nicht wiedergutmachen, aber wir können das Unrecht anerkennen.

Dass dieser Fond ehemalige Heimkinder, die durch das Jugendamt in ihr Unheil getrieben wurden, tatsächlich angemessen ist, darf bezweifelt werden. Bereits zum Jahresbeginn 2012 wurde ein ähnlicher Fond für einstige Heimkinder der Bundesrepublik Deutschland durch die Verantwortlichen, Länder, Bund und Kirchen und  eingerichtet. Lesen Sie, warum das Schicksal der Heimkinder und der heutige Kinderklau jeden Bürger betreffen.

40 Millionen Euro für ehemalige Heimkinder

40 Millionen Euro für ehemalige Heimkinder

Zig tausende ehemalige Heimkinder

Es sind nicht nur einige wenige ehemalige Heimkinder der DDR, die mit der Entschädigung in Höhe von 40 Millionen Euro entschädigt werden sollen. Laut vorsichtigen Schätzungen von Experten sollen wenigstens 500.000 Kindern Schlimmstes in den Erziehungsanstalten zuteil geworden sein. Demnach entfielen für jedes der überlebenden Ex-Heimkinder rechnerisch 80 Euro aus der Gesamtentschädigungssumme – der blanke Hohn.

Die Summe des Entschädigungsfonds dürfte nur ein minimaler Bruchteil dessen sein, was der Staat durch die Kinderarbeit der Heimkinder erwirtschaftet hat. Verantwortliche von Kirchen und Staat haben Kinder zur Zwangsarbeit herangezogen – nicht nur in der DDR, sondern auch in der BRD. Unklar, ob der Fond ausschließlich für Therapien aufgewendet werden soll, die ohnehin von den Krankenkassen zum großen Teil getragen werden, oder ob auch finanzielle Mittel direkt und unbürokratisch an die betroffenen Ex-Heimkinder zufließen.

Zudem sollen Beratungsstellen aus dem Fondbudget eingerichtet werden. Es dürfte also aus dem 40-Millionen-Euro-Topf nicht allzuviel bei den Betroffenen ankommen, sondern fließt wieder an die Geldgebenden zurück. Wie die Jugendfürsorge, heute das Jugendamt, die Kinder ausgebeutet, misshandelt und missbraucht hat, zeigt in Ansätzen neben anderen auch die Spielfilmdokumentation Die unbarmherzigen Schwestern.

Das Schicksal der Ex-Heimkinder betrifft jeden

Der Fond Entschädigungen für ehemalige Heimkinder in Höhe von 40 Millionen Euro betrifft jeden einzelnen Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Der Fond wird aus den Steuern aller Bundesbürger finanziert, ebenso wie die horrenden Summen, die ohnehin schon in Ex-Heimkinder fließen. Viele von ihnen sind derart traumatisiert, dass sie lebenslänglich Therapien in Anspruch nehmen, aufgrund ihrer verzweifelten, geschundenen, traumatisierten und vernichteten Seele in die kriminelle Laufbahn abgerutscht sind, nicht selbstversorgend ihr Leben gestalten können.

Doch dieses unsägliche Leid betrifft nicht nur die Kinder aus den 1940 er, 1950 er und 1970 er Jahren, sondern auch die Kinder, die später und auch heute noch durch den Staatseingriff Inobhutnahme oder Heimunterbringung irreversibel geschädigt werden. Auch heute noch arbeiten Heimkinder für den Staat und das Geschäft Kinderklau kostet die Bundesbürger weit übe 100 Milliarden Euro – jährlich. Hinter den Kosten für Jugendamt Personal, Verwaltung, Heimunterbringung verschlingen die Justiz sowie die therapeutischen Behandlungen, Beschulungen mit Förderschulstatus einen Großteil der Gesamtausgaben.

Es wurde geschätzt, dass allein im Jahr 2006 rechnerisch auf jeden einzelnen Bundesbürger jährlich 1.000 Euro entfallen, die in den Wirtschaftszweig Kinderklau fließen. Die Zahl der Inobhutnahmen hat sich nach Angaben des statistischen Bundesamtes wenigstens verdreifacht. Schauen Sie sich hierzu das Video im Artikel ZDF Frontal21: Deutsche Jugendhilfe ist profitorientiert an.

Europäisches Parlament Petition eingeben

Petition an das Europäische Parlament

So schicken Sie eine Petition an das Europäische Parlament

Als Europäisches Parlament nehmen sich EU-Parlamentarierer auch dem Unrecht derer Familien an, die von deutschen Jugendämtern behandelt werden. Marcin Libicki, ehemaliger Vorsitzender des Europäischen Parlaments hat vor einigen Jahren ein deutliches Zeichen gesetzt, indem er allen Eltern, die eine Petition gegen das deutsche Jugendamt an das Europaparlament eingeben, zugesagt hat, dass jede, dies betreffende Petitionseingabe automatisch dort zugelassen wird.

Mit dem Resultat aus dem Working Document (siehe Sidebar), bestätigt der Petitionsausschuss, der eigens für die Arbeitsweise der deutschen Jugendämter unter der Führung von Marcin Libicki gegründet wurde, dass die deutsche Jugendhilfe fehl läuft. Kinderklau ist kein Einzelfall und die Methoden, mit denen die Jugendämter sich Kinder bemächtigen, was Kindern in Obhut passiert und auch wie Trennungseltern sowie Trennungskinder behandelt werden, werden international von Bürgern, Politikern und Europaparlamentariern mehr als kritisch gewürdigt. Familien, Eltern und Kindern, schenkt man in Anhörungen im Europaparlament Gehör und bestätigt mit größtem Entsetzen das Unrecht, welches Familien zuteil wird.

Europäisches Parlament Petition eingeben

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Entsenden Sie Ihre Petition an das Europaparlament

Haben Sie als Trennungsmutter, Trennungsvater oder als Familie Probleme mit dem Jugendamt oder mit dem Familiengericht, sollten Sie darüber als oberste Instanz das Europaparlament informieren. Bitten Sie Freunde, Verwandte, Bekannte und Arbeitskollegen ebenfalls, Ihre Petitionseingabe mitzuzeichnen. Als Europäisches Parlament nimmt der Petitionsausschuss Ihre Eingabe in jeder europäischen Sprache entgegen. Nutzen Sie nach Möglichkeit Ihrer Muttersprache, insofern sie nicht Deutsch ist.

Als deutschsprachige Bürger sollten Sie darüber nachdenken, Ihre Eingabe in Französisch, Englisch oder in einer anderen Sprach zu verfassen. Falls Sie hierbei Probleme haben, googlen Sie bitte unter dem Suchbegriff Kinderklau. Sie finden dort Ansprechpartner, die Ihnen bei der Übersetzung vertrauensvoll und kompetent zur Seite stehen. Wir können Ihnen auch einen Kontakt herstellen. Verwenden Sie dafür das Kontaktformular. Falls Ihnen die finanziellen Mittel dazu fehlen, sponsert unser Team die tatsächlichen Kosten für Ihre Eingabe.

Entsenden Sie Ihre Petition an nachfolgende Adresse:

European Parliament
Petitionsausschuss
zu Händen von Frau Erminia Mazzoni MEP
Rue Wiertz
B-1047 Brüssel

Kinder brauchen beide Eltern - Trennungskinder

Väterrechte in Deutschland

Wie ist es um die Väterrechte in Deutschland bestellt?

Väter sind in Deutschland benachteiligt, was das Sorgerecht angeht. Nämlich dann, wenn Sie bei der Geburt nicht mit der Kindsmutter verheiratet sind und es zu einem Trennungsfall kommt. Aber auch für verheiratete Männer sind im Trennungsfall die Väterrechte durchaus nicht mit denen der Mütter gleichzusetzen, wenngleich das Jugendamt auch Mütter, vor allem aber Kinder, nicht immer zu ihrem Recht kommen lässt, etwa durch den Entzug vom Sorgerecht.

Ob Kinderklau oder Trennungsproblematik – das Eingreifen der deutschen Jugendämter und Familiengerichte richtet in der überwiegenden Zahl aller Fälle offensichtlich mehr Schaden wie Gutes zum Wohl der Familien an. Wir wollen auch auf die Situation der Trennungsväter aufmerksam machen und uns künftig dem Thema Trennungseltern ebenfalls annehmen.

Väterrechte in Deutschland

Väterrechte in Deutschland

Trennungseltern – die Kernproblematik

Trennungsväter sind sehr aktiv dabei, um das Recht zu kämpfen. Dabei geht es Ihnen meist nichtmals darum, die alleinige Elterliche Sorge, kurz das Sorgerecht, zugesprochen zu bekommen, sondern sie kämpfen in vielen Fällen darum, ihre Kinder überhaupt sehen zu dürfen.

Das Jugendamt und das interagierende Familiengericht hätten per Gesetz die Aufgabe, das Kindeswohl zu schützen und den Rechtsanspruch des Kindes auf Erziehung durch die Eltern zu gewährleisten. Eltern sind: Mutter und Vater.

Das Menschen, die sich einst liebten, sich entzweien, kommt vor. Doch die Verbindung der Elternschaft bleibt – so die deutschen Behörden es zulassen. Werden aus einem Elternpaar Trennungseltern, haben die Erwachsenen und die Kinder der Familie es ohnehin nicht leicht. Das gesamte familiäre Gefüge zerbricht und muss sich wieder neu formieren. Verletzte Gefühle, Wut, Trauer, Resignation, Umstrukturierung der finanziellen Verhältnisse und so manches mehr muss von den beteiligten Familienmitgliedern nun bewerkstelligt werden.

Nicht immer gelingt es sich entzweienden Eltern, dies ohne Streit zu schaffen. Es würde eines Mittlers bedürfen, der zum Wohle aller Beteiligten diese in eine Position bringt, dass man sich sachlich und vor allem mit Fokus auf die Kinder auseinandersetzen kann. Ein Familiengericht, das sich noch dazu die Adjutanz des Jugendamtes zur Seite holt, ist sicher nicht der richtige Weg. Vor Gericht und bei den Jugendämtern ist die angewandte Praxis nicht, das Kooperieren aller Involvierten, sondern das Ausstechen der Gegenpartei. Deutschland vermag es nicht, Trennungsmütter, Trennungsväter und Trennungskinder zu schützen, sondern profitiert von dem Streiten um die Kinder.

Das lukrative Geschäft mit Trennungskindern

In wirtschaftlich schwachen Zeiten ist niemand mehr vor Arbeitslosigkeit gefeit und die schwere Wirtschaftskrise in Griechenland hat gezeigt, dass es auch Beamten an den Kragen gehen kann. Nämlich dann, wenn der Rotstift auf Sparkurs angesetzt ist. Die Rechtsstreitigkeiten zweier Elternteile um die Kinder ist ein lukratives Geschäft und sichert eine riesige Sorgerechtsindustrie.

Je mehr die Väter auf ihre Väterrechte pochen, je mehr Mütter sich kreativ darin beweisen, die Väter maximal von den Kindern zu entfremden, umso lukrativer wird das Geschäft um die Trennungskinder. Viele Trennungsväter beziehen sich auf die überausgeprägte Emanzipation. Sie sei demnach dafür verantwortlich, dass der Rolle des Vaters keine angemessene Würdigung bei Jugendamt und Familiengericht zukommt.

Doch werden nur dort Väterrechte in der bekannten Weise attackiert und zugleich Mütterrechte vermeintlich höher bewertet, wo der Streit zwischen Vater und Mutter den Behörden bekannt ist. So zum Beispiel von Trennungsvater Günter Mühlbauer. Leben Eltern zusammen und Jugendämter haben die Familie im Fokus, spielen weder Mütter- noch Väterrechte eine Rolle, denn in einem solchen Fall werden einfach beide Eltern entsorgt. Dann spricht man von Kinderklau.

Dieser verläuft ähnlich, wie Trennungsväter ihre Situation schildern. Die Eltern dürfen die Kinder nicht mehr sehen, müssen zunächst Auflagen der Jugendämter erfüllen, während Profierzieher die Entfremdung des Kindes zu den Eltern erzeugen. So wird ein langer Streit zwischen Behörden und Eltern um das Sorgerecht und das Recht auf natürliche Erziehung gewährleistet.

Alle sind glücklich – außer die Familie. Denn die wird in diesem lukrativen Geschäft regelrecht verheizt. Trennungseltern sollten begreifen, dass sie in ihrem Streit immer in der Gefahr laufen, dass ihr Kind nicht nur um einen Elternteil gebracht wird, sondern im schlimmsten Fall sogar beider Eltern beraubt wird. Unter diesem Denkanstoß sollte es erwachsenen Menschen möglich sein, zum Wohle des Kindes sich so zu verhalten, dass das Kind nicht auch noch der Gefahr von Kinderklau ausgesetzt ist. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

3Sat MonaLisa Kinderklau Kommerz Kriminalität

3Sat MonaLisa Kinderklau, Kommerz, Kriminalität

3sat monalisa - Kinderklau, Kommerz

Kinderklau: Es geht um reinen Kommerz

Das Magazin MonaLisa, 3Sat, stellt in seinem Bericht unmissverständlich heraus: In den Städten Münster und Osnabrück gibt es auffallend viele Fälle von Inobhutnahmen.

Die bekanntesten Fälle: Der vom EGMR verurteilte Fall um die Kinder der Familie Conny und Josef Haase sowie der Kinderklau der Eltern Kutzner, der im Spielfilm „In Sachen Kaminski“ aufgearbeitet und ebenfalls durch den EGMR verurteilt wurde. Beide Kinderklaufälle zeigen sehr deutlich, wie der Kommerz im Vordergrund steht und mit kriminellen Methoden erzielt wird.

EGMR zur Casa Haase

Der Kinderklaufall Familie Haase , der durch das höchste europäische Gericht als solcher bestätigt wurde, kostete die Bundesrepublik und somit den Steuerzahler mehr als 800.000 Euro. Das Jugendamt entzog Muttter Conny Haase und Vater Josef Haase ihre Kinder, um sie dann an so genannten Profieltern zu vermitteln.

Profieltern von Backhaus

Die Profieltern, wie sie der Konzern Backhaus im Dienste hat, sehen sich als professionelle „Eltern“, die künftig Eltern ersetzen. Profieltern werden pro Kind mit mehren Tausend Euro monatlich vergütet und haben nur selten ein kapitalvermehrendes Kind zur Verwahrung. Kommerz schließt Habgier ein und deshalb kümmern sich Profieltern um eine Vielzahl von Kindern.

Verdacht begründet Herausnahme des Kindes

Eine Herausnahme eines Kindes erfolgt bei Verdacht, nicht etwa bei erwiesener Erziehungsinkompetenz der Eltern. Prof. Dr. Wolfgang Jopt, Psychologe Universität Bielefeld, gerichtlicher Sachverständige für Familien- und Strafrecht:

“Hier wird mit einer Flapsigkeit und Vorschnelligkeit Kinder von ihren Kindern getrennt, dass ich ohne Not davon spreche – in Einzelfällen (bezogen auf die Not) – dass hier staatlicher Kinderklau stattgefunden hat.“

MonaLisa Journalistin:

„Auch ist uns in dieser Region kein Fall bekannt, bei dem das Jugendamt den Versuch unternommen hätte, die neubeelterten Kinder den leiblichen Eltern zurück zu geben.“

Über die Entscheidung, ob ein Kind zu seinen Eltern zurückgeführt werden kann, befindet der Allgemeine Sozialdienst des zuständigen Jugendamtes, welches zur Entscheidungsfindung die Profieltern befragt, ob aus deren Sicht eine Rückführung des Kindes zu den Eltern dem Kindeswohl entspräche.

Backhaus beliefert Backhaus – Es lebe der Kommerz

Gleichzeitig prüft Backhaus, welche Maßnahme das Kindeswohl des betroffenen Kindes am besten gewährleiste. Backhaus kommt zur Einschätzung, dass das Kind am besten in den Einrichtungen von Backhaus untergebracht wäre.

Wo Kommerz durch die Verwahrung von Kindern winkt, ist die Kriminalität nicht weit und dem lukrativen Kinderklau ist Tür und Tor geöffnet.

Backhaus dazu:

„Wir würden es gerne billiger machen, wenn wir es könnten!“

Redaktion Kinderklau-relaunched dazu:

„Wir würden es gerne glauben, wenn wir es könnten!“

Backhaus weiter:

„In jedem Krankenhaus gibt es erst eine Diagnostik und wenn das Krankenhaus in der Lage ist, den richtigen Hilferahmen zu geben, dann tut es das. Und wenn nicht, dann geht es woanders hin. Und genauso ist es bei uns.“

Hier verkennt Backhaus die Tatsache, dass die Diagnostik in Krankenhäusern auf wissenschaftlich herleitbaren und belegbaren Fakten beruht und nicht anhand von Mutmaßungen und Meinungen erstellt wird, wie es in der Freiwilligen Gerichtsbarkeit der Standard ist.

Jugendamt: Auftraggeber, Nutznießer und Kontrollinstanz

Der MonaLisa Beitrag von 3Sat zeigt auf, dass das Jugendamt wesentliche Kernpositionen einnimmt, wenn es um Kommerz durch Investition in Humankapital geht.

Es, das Jugendamt, ist gleichzeitig:

  • Auftraggeber für Konzerne wie Backhaus
  • Kontrollinstanz ob seiner eigenen Leistungen
  • Nutznießer – durch eigene systemerhaltende Beschaffungsmaßnahmen

Jugendämter kontrollieren jedoch nicht nur ihre Auftragnehmer wie etwa Kinderheime, die vom Jugendamtsleiter gegründet wurden, sondern auch sich selbst.

Provisionen für Heimplatzbelegungen: Beamte halten Hände auf

Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass Auftragnehmer Provisionen an die Jugendämter zahlen, wenn Heimplätze belegt werden. Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen beziehen sich ganz konkret auf einen Heimleiter, der per Zeitungsannonce den Kontakt zu führenden Jugendamtspersonen sucht und darin Provision bei Heimplatzbelegungen zusagt – z. B. im Fall Kinderhaus Kiesby. Von Medien ersuchte Interviewanfragen an Pressestellen deutscher Jugendämter zu solchen und weiteren Vorkommnissen werden durch die Pressesprecher abgeschmettert.

Schutzauftrag Jugendamt: Unterstützung – nicht Zerstörung

Per Gesetz, §1666a BGB, beinhaltet der Schutzauftrag der deutschen Jugendämter, dass sie die Familie zu unterstützen haben und dadurch das Kindeswohl zu stärken oder herzustellen.

Kinderklau ist jedoch alles andere. Es ist die maximale Entfremdung von Kind und Eltern. Denn Eltern werden nicht in ihrer Erziehungskompetenz unterstützt und gestärkt, sondern es erfolgt die Isolierung zwischen Kind und Eltern – zugunsten von Kommerz.

Koryphäen der deutschen Jugendhilfe sind Nienstedt und Westermann, die den Begriff Neubeelterung geprägt haben. Aus ihrer Sicht sind einzig Profieltern erziehungskompetent. Das kommt der Auslöschung der Eltern aus dem Leben der Kinder gleich, die – wohlgemerkt – nicht aufgrund von erwiesenen Tatsachen in das „Schutzprogramm“ der deutschen Jugendämter aufgenommen werden.

Die Eltern sind Störfaktoren im Neubeelterungsprozess und darüber hinaus. Dieser TV-Beitrag, der auf 3Sat ausgestrahlt wurde, bezieht sich regional auf die Städte Münster und Osnabrück. Im gesamten Bundesgebiet sieht es nicht anders aus.

Jugendamt - Deutsche Jugendhilfe profitorientiert

ZDF Frontal21: Deutsche Jugendhilfe ist profitorientiert

ZDF Frontal- Deutsche Jugendhilfe ist profitorientiert

Deutsche Jugendhilfe: Wirtschaftliche Interessen über dem Kindeswohl

Deutsche Jugendämter haben den Schutzauftrag, das Wohl des Kindes im Zweifelsfall zu prüfen und bei Bedarf – tatsächlichem Bedarf – sicherzustellen. Der Gesetzgeber formuliert nicht, dass die Deutsche Jugendhilfe wirtschaftlich orientiert sein soll. Das ist sie und dieses System füttert sich selbst, indem jedes Jugendamt selbst entscheiden darf, ob sein Eingreifen notwendig ist.

Ob ein Bedarf besteht, darüber befindet das regional zuständige Jugendamt. Es gibt keine unabhängige Instanz, die das Handeln von Jugendämtern, Gerichten und Gutachtern kontrolliert! Damit macht man den Bock zum Gärtner, denn das Wohl des Kindes ist eine rein kommerzielle Angelegenheit, die von profitorientierten Unternehmen im Auftrag der deutschen Jugendhilfe erledigt wird.

Deutsche Jugendhilfe Netzwerk

Doch nicht nur die profitorientierten Unternehmen (Bericht Frontal 21 am Ende des Artikels) sind bei der vermeintlichen Sicherstellung des Kindeswohls eine komplette Fehlbesetzung, sondern auch

  • Jugendamt
  • Familiengericht
  • Verfahrenspflege
  • Pflegeeltern
  • Heimpersonal
  • gerichtlich beauftrage Sachverständige

Alle Beteiligten sind nicht weniger profitorientiert, denn sie sichern sich ihren Job sowie ein lukratives Einkommen, indem sie einen „Bedarf feststellen“.

Wir werden Ihnen die kompletten Zusammenhänge mit diesem Blog beweisen und bitten um sorgfältiges Lesen aller Artikel, um sich eine nicht korrumpierte Meinung bilden zu können.

Jugendamtsleiter beliefert seine eigenen Kinderheime

Kennzeichnend, wie das Geschäftsfeld der deutschen Jugendämter läuft, ist der Jugendamts-Skandal in Gelsenkirchen. Der Jugendamtsleiter gründet im Ausland diverse Heime und Institutionen, lässt diese Heimplätze durch „sein“ Jugendamt belegen und kassiert am Ende des Monats die Heimkosten in seine private Tasche ab. Sehen Sie hier das Video der Sendung MONITOR.

Jugendamt betreibt Geschäfte mit dem Wohl des Kindes

Deutsche Jugendhilfe handelt aus Profitgier

Deutsche Jugendämter kommen ihrem Schutzauftrag nicht etwa aus Überforderung, dem öffentlichen Druck oder ähnlichen Gründen „falsch“ nach, sondern aus

  • Habsucht
  • Profitgier
  • Eigennutz

Als das ZDF in der Sendung Frontal 21 über die Profitgier deutscher Jugendämter berichtete, war dies ein Schlag in das Gesicht all jener betroffenen Familie und all jener misshandelten und toten Kinder, die auf das gewissenlose Konto der deutschen Jugendhilfe gehen. Alle Eltern haben öffentlich auf die kriminellen Machenschaften der Jugendhilfe-Orgas aufmerksam gemacht, die profitorientiert Kinder behandelt und mit ihnen gehandelt haben.

Keiner schenkt Eltern Gehör – obwohl jeder es weiß

Die verzweifelten Hilfeschreie der Eltern und Kinder wurden und werden abgetan als Spinnerei, psychische Erkrankung, Verschwörungstheorie. Obwohl bekannt ist, dass

Kinder wie Eltern wurden und werden per richterlichen Beschluss

  • entmündigt
  • weggesperrt
  • psychiatrisiert
  • bedroht
  • genötigt
  • erpresst
  • als Lügner abgestempelt

wenn sie diese Machenschaften aufdecken wollen. So auch, als die Mutter Stephanie Pallien über die Missstände im Kinder- und Jugenddorf Klinge (Seckach) Sowie über die involvierten Jugendämter Essen und Groß-Gerau auf ihrer Website berichtet. Frau Pallien wurde unter Androhung eines Zwangsgeldes in Höhe von 250.000 Euro + X aufgefordert, ihre „Behauptungen“ auf der Website zu unterlassen.

Sie ist bei Weitem kein Einzelfall und derartige Verfahrensweisen erfahren alle Familien, die sich des Unrechts wehren – begangen durch die Deutsche Jugendhilfe.

Jugendamt federführend in profitorientierter Gemeinschaft

Das Jugendamt ist der Handlanger der Gerichte und zugleich Initiator jeden einzelnen Falles, der kommerziell maximal ausgeschlachtet wird. Anstatt konkrete Hilfe zu leisten, damit Familien (wieder) zusammen leben können und das Wohl des Kindes bei tatsächlichem Bedarf gewährleistet ist, so wie es der per Gesetz geregelte Schutzauftrag fordert, kennen deutsche Jugendämter nur eins:

Kinder aus Familien entfernen, um sie in die profitorientierte Gemeinschaft bestehend aus Jugendamt, Gericht, Verfahrenspflege, Pflegeeltern, Heimpersonal, Gutachter, Psychiatrie und Polizei hinein zu befördern und dort maximal lange zu behalten – in der Regel wenigstens bis zur Volljährigkeit und oft darüber hinaus durch die komplette Entmündigung des geklauten Kindes.

Amtsmissbrauch mit Humankapital

Jugendämter missbrauchen ihren gesetzlichen Schutzauftrag, schauen dort weg, wo Eingreifen notwendig wäre (man braucht diese Fälle um der Bevölkerung vorzumachen, dass Jugendämter noch mehr Rechte brauchen), um dort Kapital zu machen, wo niemand mehr hinschaut.

Vater, Mutter, Kinder und Verwandte werden traumatisiert und leiden ihr Leben lang. Eine Entschädigung oder Rehabilitation der Eltern findet niemals statt. Es kann jede Familie treffen. Denn jedes Kind ist Humankapital. Der nachfolgende Bericht von Frontal 21 – der übrigens das gesamte Ausland erreicht hat – legt nur die Spitze des Kinderhandels in ganz großem Stil offen.

Kinderklau Jugendamt Heidi Schulz

SAT1 Kerner: Amtsmissbrauch im Fall Heidi Schulz – Video

Amtsmissbrauch - Heidi und Dan Schulz

Heidi Schulz: Amtsmissbrauch an ihrem Kind Dan Schulz

– Mit Video – Auch im Kindesentzugsfall der Mutter Heidi Schulz und Ihrem Sohn „Dan“ ist der Amtsmissbrauch und das Zuwiderhandeln gegen das Wohl des Kindes erwiesen. Sehen Sie dramatische Live-Bilder (Video unter dem Artikel) der Inhobhutnahme, die missbräuchlich „zum Wohl des Kindes“ und durch erwiesenen Amtsmissbrauch zum typischen Kinderklau wurde.
Kinderklau Jugendamt Heidi Schulz
Wieder hat ein Jugendamt in Gänze versagt – oder womöglich eine Amtsperson ihren Arbeitsplatz durch das vermeintliche „Erkennen“ eines Hilfebedarfs gesichert.

Ein Jugendamt macht keine Fehler. Mit jedem inobhutgenommenen Kind werden Arbeitsplätze bei Jugendamt, Amtsgericht, in der Verfahrenspflege und in der Psychiatrie gesichert. Mitmachen lohnt sich, wie unter anderem der ZDF Frontal Beitrag und der Gelsenkirchener Jugendamts-Skandal beweisen.

Dan´s Hilfeschreie und Suizidalität

… so schlecht geht es mir!

Die Öffentlichkeit geht davon aus, dass ein Kind nur dann in Obhut genommen wird, wenn es ihm bei seinen Eltern schlecht gibt. Erst, wenn man selbst betroffen ist, weiß man, dass dies ein Irrglaube ist. Wie Kinder die Herausnahme aus dem Elternhaus empfinden, zeigt sich auch im Kindesentzugsfall Heidi Schulz. Dan sagt, was in ihm vorgeht:

„Ich kann nicht mehr richtig arbeiten in der Schule, so schlecht geht es mir…! Ich kann nicht mehr in Ruhe essen!“

Dan kämpfte ebenso wie das Kind aus Essen um die Rückkehr zu seiner Mutter. Doch die Hilfeschreie der Kinder werden nicht gehört.

Dan will sein Leben beenden

So kommt es im Kindesentzugsfall Heidi Schulz zu einer dramatischen Spitze: Dan, ein kleiner Junge, dessen einziger Wunsch es ist, wieder bei seiner Mutter leben zu dürfen, greift zum Messer, um in den erlösenden Suizid zu gehen – zum Wohle des Kindes, dessen Garant das verantwortliche Jugendamt sein soll und dem das deutsche Volk noch mehr Legitimation zu solchen Eingriffen zugesteht.

Weil ignorante Bürger dumm wie Schafe sind, sich von der systemkorrupten Presse der deutschen Medienlandschaft blenden lassen und ungerechtfertigte Kindesentzugsfälle wie der des kleinen Dan als „dramatische Einzelfälle“ abtun. Dabei erleben Tag für Tag in Deutschland tausende von Kindern und Familien das gleiche Unrecht.

Es sind bei Weitem keine Einzelfälle – Kinderklau ist lukrativer Amtsmissbrauch mit System. Dan´s Suizidsversuch misslang und dann passierte das, womit niemals ein Mensch rechnen würde.

Dan bat den einzigen Menschen, dessen Liebe und Fürsorge er sich ungebrochen sicher war, ihm das Leben zu nehmen – seine Mutter Heidi Schulz.

Familienrichter a. D. zum Fall Heidi Schulz

Elmar Bergmann, über 30 Jahre Familienrichter, berät heute vom Kinderklau betroffene Familie und unterstützt diese. Richter Elmar Bergmann a. D. zum Kindesentzugsfall Heidi Schulz:

„Eine Familie wird durch solch eine Herausnahme des Kindes zerstört! Man hat nur ganz schwer die Möglichkeit, gegen die Herausnahme anzugehen!“

Dieser Richter weiß um die kriminellen Machenschaften des deutschen Jugendamtes und auch um den Zustand der deutschen Justiz.

Eltern, die um ihre Kinder kämpfen und sich gegen den kriminellen Amtsmissbrauch und die Akteure wehren, werden ausgeschaltet und unter Repressalienandrohung zum Schweigen gebracht. Nicht immer gelingt den Jugendämtern, Gerichten und gewinnorientierten Kinderheimen dies, wie im Kinderklaufall der Familie Pallien aus Essen. Auch Heidi Schulz wurden dergleichen Repressalien zuteil, so dass Heidi zunächst ins Ausland flüchten musste.

Wir würden gerne von einer glücklichen Wende im Fall Dan und Heidi Schulz berichten. Doch selbst eine Rückführung nach all dem Erlebten lässt es kaum zu, von glücklicher Wendung oder gar positivem Ausgang zu berichten. Dan lebt inzwischen wieder bei seiner Mama.

Die Website von Heidi Schulz: Dan´s Leben – Mehr Informationen zum Fall auch bei Das Erste – Panorama