PKV für Rehabilitation

Leichter zur Therapie nach dem Kinderklau

Auch, wenn es beim Kinderklau nicht viele Erfolge, sprich Rückführungen gibt, sollten Eltern gewappnet sein, wenn das scheinbar Unmögliche doch geschehen sollte. Kommen Kinder wieder in die Obhut der Eltern zurück, schafft die Familie es nur selten, wieder zu einem normalen Familienalltag zurückzufinden. Häufig werden Therapien benötigt, die nicht nur dabei helfen, das Erlebte zu verarbeiten, sondern oft muss auch die Gesundheit aller Familienangehörigen wieder hergestellt werden. Denn der Kampf um und für die Kinder ist eine psychische wie auch körperliche Belastung. Wer da in einer privaten Krankenversicherung ist, hat es in der Regel leichter, schnell und unkompliziert Kostenzusagen für notwendige Behandlungen zu bekommen und zudem profitiert man dann auch von der Zuzahlungsbefreiung.

Warum Eltern und Kinder von PKV profitieren

Die Versicherung in der PKV ist in der Regel teurer, als in der gesetzlichen Krankenkasse. Doch bedenkt man, in welchem Zustand sich Eltern und Kinder nach dem Kinderklau befinden, können sie die vielen Vorteile der PKV ausnutzen. Eltern, die nicht schon in der Privaten sind, können über dein-pkv-vergleich.de Tarife vergleichen und abwägen, ob sich ein Wechsel lohnt. Dazu hält die Seite auch Informationen rund um einen Wechsel bereit, ebenso weiterführende Infos, ob ein Rückgang in die Gesetzliche möglich ist. Dennoch sind viele der Betroffenen ohnehin schon in der Privaten und können deutlich besser individuell benötigte Therapien und sogar alternative Behandlungen in Anspruch nehmen. Das medizinische Leistungsspektrum, dass die PKV abdeckt, ist um ein Vielfaches mehr, als es die Gesetzlichen tun. Weitere konkrete Vorteile sind verkürzte Wartezeiten, freie Arztwahl, Zuzahlungsbefreiung, Kostenübernahme bei der Behandlung durch einen Heilpraktiker.

Alternative und schonende Therapien

Häufig werden Kinder während der Inhobhutnahme auf zahlreiche Arten medizinisch und therapeutisch behandelt, nicht immer derart, dass dabei Rücksicht auf die Kinderseele genommen wird. Wer betroffen war oder ist, weiß, wie massiv versucht wurde, den kindlichen Willen zu brechen und familiäre Bindungen zu kappen. Einer der Vorteile der PKV ist, wie bereits erwähnt, die freie Arzt- und Therapeutenwahl, so dass Eltern über die Versicherung in der PKV die Möglichkeit haben, Therapien auch beim Heilpraktiker oder Psychologen ihres Vertrauens wahrnehmen zu können. Eltern können also ganz frei entscheiden, zu wem sie sich in helfende Hände begeben. Häufig berichten betroffene Familien, dass sie therapeutische Hilfe nur in Regionen wahrnehmen, die nicht zu nah am Wohnort liegen, auf diese Weise sicherzustellen, dass Therapeuten nicht mit fallzuständigen Behörden ohnehin schon in gutem Kontakt stehen. So gesehen erscheint auch in diesem Punkt die private Krankenversicherung sehr hilfreich zu sein.

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