Dave Möbius

RTL Punkt 12 Fall Dave Möbius

RTL Punkt 12 Fall Dave Möbius
In Zusammenhang mit dem Fall Dave Möbius berichtet RTL Punkt 12 am 28.07.2915 und macht auf:

Wenn Heimkinder verschwinden: Spielball der Aktivisten oder Justizopfer?

Unter Umständen bekommen wir eine Vorahnung, was das unrühmliche Wort Lügenpresse bedeutet. Zumindest stellen sich einige Fragen.

  • Ist der große Sender RTL wirklich so ahnungslos, als dass Bezeichnungen wie „Spielball“ und „Aktivisten“ angemessen erscheinen könnten?
  • Insofern „Spielball“ zutreffend wäre – wer wären die „Spieler“?
  • Handeln „Aktivisten“ im Fall Dave Möbius zu recht, weil Recht verwehrt wird?
  • Ist eine solche Handlung der „Aktivisten“ illegal oder gar bürgerliche Pflicht und bürgerliches Recht
  • Verfolgen die „Aktivisten“ eigenen Interessen nach und sind naiv, wenn sie glauben, für ihr Handeln nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden?
  • Wieso bringen sich Menschen ohne persönlichen Bezug in eine solche Situation, dass sie womöglich ins Gefängnis gehen?

Derzeit können Sie das RTL Punkt 12 Video hier ansehen. In der nachfolgenden Zusammenfassung werden wir Kommentare in gelben Kästen kenntlich machen.

Zusammenfassung der Reportage

Die Reportage beginnt mit einem Einspieler des kleinen Dave Möbius und diesen Worten:

„Wie ihr seht, es geht mir gut und ich habe keinen Bock, mit euch zu reden. Ihr bringt mich eh wieder ins Heim – obwohl ihr wisst, dass es mir im Heim schlecht geht.“

Ein ausführlicheres Video dazu können Sie hier anschauen.

Der Aufmacher hinterfragt, ob „Tom“, so der Pseudo-Name des Kindes, seine Statements aus freien Stücken äußerste oder er zum Ablesen angehalten wurde.

Während Dave´s „Verschwinden“ wurde öffentlich mit Klarnamen und unverpixelten Bildern nach dem Kind gesucht. Nun wird ein Alias-Name gewählt und das Gesicht des Kindes verpixelt. Aus Gründen verzichten wir auf die Schwärzung des Namens. Das verpixelte Gesicht wird im Weiteren noch eine wichtige Rolle einnehmen.

Der Journalist:

„Je mehr ich mich mit „Toms“ Verschwinden befasse, desto mehr bekomme ich zu den Eindruck, hier geht es bei Weitem nicht nur um den 12-jährigen Jungen.“

Eine Polizistin kommt zu Wort und berichtet vom sich stark aufdrängenden Verdacht, das Kind sei „da instrumentalisiert worden“.

Weiter in der Reportage:

„Im Internet treten sie (die Aktivisten, Anm. d. Red.) offen auf: Menschen, die an einen so genannten „Staatlichen Kinderklau“ glauben.“

Kinderklau ist keine Glaubensfrage, sondern beweisfähig. Ergänzend dazu verweisen wir auf die im April 2015 ausgestrahlte Sendung Monitor – Mit Kindern Kasse machen und auf dieses Video sowie den Strafantrag gegen das Kinderhaus Kiesby.

Es wird eine Zeitung erwähnt, die diese Menschen als „Behördenhasser“ tituliert. (Link zum Zeitungsartikel: https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/593412/fall-dave-wurde-junge-spielball-von-behordenhassern-1)

„Ihr Vorwurf: Kinder wie „Tom“ würden ohne Grund vom Jugendamt aus Familien gerissen und in Heime gesteckt, wo sie nicht kindgerecht behandelt und missbraucht würden.“

Unter diesem Link sammeln wir Jugendamts-Skandale. Zudem verweisen wir auf Verurteilungen durch den EGMR. In der Summe kann von ein paar wenigen bedauerlichen Einzelfällen keine Rede sein. Kernproblem: Eltern haben äußerst beschränkt Möglichkeiten, mit ihren Fällen an die Öffentlichkeit zu gehen und werden zu Stillschweigen genötigt. Eine zentrale Erfassung aller ungerechtfertigten Inobhutnahmen ist daher nicht möglich. Kommentare wie diese sind ebenfalls nur die Spitze des Eisbergs.

Der Reporter trifft sich mit Tomek Gucze, gegen den derzeit im Fall Dave Möbius wegen Entziehung Minderjähriger ermittelt wird.

„Wir gehören auch dazu, dass wir Kinder auch in Obhut nehmen, wenn sie das wollen. Wenn wir nach Aktenlage lesen, dass die Kinder gefährdet sind, dort vor Ort, wo sie sind, dann nehmen wir die Kinder auch mit.“

Der Reporter:

„Dort gefährdet, wo sie sind – damit meint er (gemeint Tomek Gucze, Anm. d. Red.) im Kinderheim, unter Behördenaufsicht. Wer sie von dort mitnimmt, wie er sagt, kann sich juristisch gesehen einer Entführung schuldig machen.“

Soweit wir verstanden haben, geht es nicht alleine um eine Gefährdungslage, sondern einerseits um Wiederherstellung des Natürlichen Rechts auf Erziehung, zum anderen um Abhilfe bei bereits eingetretenen Schäden.

Die Vorsitzende des Kinderschutzbundes Hessen (KSB/DKSB) kommt zu Wort und ist der Auffassung, es sei unverantwortlich, dass Menschen fremde Kinder bei sich aufnehmen. Will jedoch „diese Erwachsenen als Unterstützer“ gewinnen, um Fragen die das Kind hat, aufzuarbeiten – aber nicht in der Form, eine illegale Handlungen vorzunehmen, indem das Kind einfach entführt wird.

Der Deutsche Kinderschutzbund steht wiederholt mit Negativ-Schlagzeilen im Fokus der Öffentlichkeit. Zudem ist der DKSB direkter Nutznießer von konstruierten Inobhutnahmen. Dies mutet an, dass hier der Bock zum Gärtner gemacht.

Zuvor hieß es jedoch in diesem Beitrag, dass man wissen wolle, wie der konkrete Hergang überhaupt war. Die Dame des DKSB unterstellt ungeachtet dessen eine „illegale Handlung“ und bezeichnet „entführt“. Eine öffentliche Vor-Verurteilung ist somit bereits erfolgt.

Der KSB bezeichnet anhand von Video-Sequenzen, das Kind Dave Möbius sei traumatisiert durch die Unterbringung bei Angela Masch. Zu einer solchen fachlichen Einschätzung zu gelangen, ohne eine fundierte Diagnose erhoben zu haben, ist verwunderlich. Macht der KSB das immer so?

Wurden die Video-Sequenzen von Dave Möbius deshalb verpixelt, weil das Kind nicht traumatisiert, wie ein Gefangener behandelt oder instrumentalisiert wirkt?

Dave beendet eine Video-Sequenze mit einem fröhlich-lächelnden und winkenden

„Papa, ich habe dich ganz doll lieb!“

Diese sieben Worte sollten der Maßstab sein – betrachtet im Zusammenspiel mit Mimik, Körpersprache und Stimmlage.

RTL berichtet immer wieder über zweifelhafte Gutachten

Der Reporter führt gleichzeitig an, dass RTL immer wieder über Fälle berichtet, in denen es zweifelhafte Gutachten zu bemängeln gibt. Die im Link hinterlegten Zahlen machen sehr deutlich, wie prekär das deutsche Gutachterwesen im Familienrecht ist:

Bis zu 95 % aller familiengerichtlich angeordneten Gutachten sind falsch.

Der Journalist hinterfragt, ob es „Aktivisten“ wie Tomek Gucze um das Wohl der Kinder oder darum, sich gegen die Ämter durchzusetzen.

Möglicherweise schließt das eine das andere mit ein.

Tomek Gucze argumentiert damit, dass Jugendämter mit Kindern handeln und sie nicht mehr angehört würden. Der Kindeswille würde kaum mehr bei familiengerichtlichen Verfahren beachtet.

Tatsächlich sind in mehren Fällen Strafanträge gegen Heimbetreiber und Jugendamtspersonen gestellt worden, bei denen zweifelsfrei Angebote finanzieller Art bei Belegung von Heimplätzen offeriert wurden. Derartige Strafanträge werden aller Regel nach eingestellt.

Tomcek Gucze:

„Die handeln mit Kindern. Bewusst. Es kann mir keiner erzählen, dass die nicht mit Kindern handeln. Denn welches Interesse hat jemand, der für die Kinder sorgen soll, aber denen schaden tut?“

Dass Heimkindern regelmäßig Schaden zugefügt wird in der Fremdunterbringung muss nicht behauptet werden, sondern kann in nahezu jedem Einzelfall bewiesen werden.

Bedrohliche Ankündigung von Tomek Gucze?

Auf den Reporter wirkt die Ankündigung bedrohlich, dass künftig auch weitere Kinder auf diese Weise aus Kinderheimen geholt werden sollen.

Tomek Gucze:

„Fakt ist aber, dass diese Inobhutnahmen massiv zunehmen werden.“

Um was geht es RTL, Polizei und Jugendamt?

Grundlage für die Bürger-Inobhutnahme des Kindes Dave Möbius sollen schwere Vorwürfe des Kindes gegen das Kinderheim gewesen sein. Der Junge soll

  • verwahrloste und nicht wettergerechte Kleidung getragen haben
  • wegen Kleinigkeiten zu hart bestraft worden sein.

Doch Dave Möbius habe Angela Masch auch erzählt, es habe sexuelle Übergriffe gegen seine Schwester Pia im Heim gegeben, er vermisse seinen Vater und wolle endlich wieder mit seiner Schwester bei dem Vater leben.

Sabine Karmann, Sprecherin Polizei Aurich/Wittmund sagt – hoffentlich dem Kindeswohl aller dort lebenden Heimkinder vor laufender Kamera zu – dort würde ermittelt. Kündigte gleichsam an:

„Wenn diese Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen sollten, dann werden wir selbstverständlich auch strafrechtlich gegen die Urheber vorgehen.“

Wenn Melder eine Meldung zum Nachteil von Kindseltern einreichen, genießt der Melder rechtlichen Schutz und kann dies anonym tun. Eltern können sich somit nicht gegen Denunzianten wehren. Eltern erfahren nicht, wer eine Meldung abgesetzt hat und können sich somit selbst durch Rechtsmittel nicht wehren.

Sabine Karmann, Sprecherin Polizei Aurich/Wittmund teilt mit, dass gegen

  • Angela Masch
  • Tomek Gucze
  • Kindsvater Möbius

und weitere im Hintergrund Beteiligte ermittelt würde.

Inweit überprüft wird, ob die Einvernahme des Jungen zu seinem Schutz erfolgte, weil er im Kinderheim einer Gefährdungslage ausgesetzt war, bleibt unkommentiert.

Ralf Klöker, Sprecher Landkreis Wittmund, teilt mit, dass ein großes Interesse daran bestünde, dass alle Vorwürfe gegen Jugendämter, Gerichte, Einrichtungen usw. aufgeklärt werden und man wolle natürlich wissen, wie der Junge überhaupt verschwunden sei – das alles wisse der Landkreis gar nicht.

RTL – faire Berichterstattung

Der Journalist bestätigt in seiner Reportage für RTL Punkt 12, dass es in der Tat einige belegte Fälle gäbe, in denen private Betreiber von Heimen öffentliche Gelder kassiert, aber man die Kinder verwahrlosen lassen habe. Absurd und von der Hand zu weisen sind daher die Aussagen Tomek Guczes nicht. Ebenfalls wird eingeräumt, es sei bekannt, dass viele Gutachten mangelhaft seien und es Behördenentscheide gäbe, die nachdenklich machten.

Abschließend wird hinterfragt, ob diese Methode die richtige sei, um einem Kind wie Dave Möbius zu helfen.

Dieser Einwurf ist nachvollziehbar und doch muss angemerkt werden, dass die Alternativen in vielen Fällen schlichtweg nicht gegeben sind. Eltern haben nur begrenzte Möglichkeit, so dass das Verhältnis zwischen Jugendhilfe und Kindseltern ein Ungleiches ist. Gerichtsverfahren verschlingen Unsummen, die normale Familien nicht haben und mit Prozesskostenhilfe nicht richtig geführt werden können. Selbst wenn Eltern per Gesetz „frei“ gesprochen werden, bedeutet dies noch lange nicht die Rückführung der Kinder. Ein bekanntes Beispiel sind die Wormser Prozesse, bei denen trotz zahlreicher Freisprüche Kinder nicht zu ihren Eltern zurückgeführt wurden.

RTL beschönigt mit „Verwahrlosung“

Eine Verwahrlosung ist bei Weitem nicht das einzige, was Eltern kritisieren, wenn sie von Kinderklau sprechen. Kinderklau ist dann gegeben, wenn die Familie zerstört wird, kriminelle Methoden angewandt werden, um sich des Kindes zu ermächtigen und die Jugendämter statt Hilfe zur Erziehung Hilfe durch Entziehung leisten. Das ist schlicht gegen das Grundgesetz und verstößt gegen die Menschenrechte.

Der Reporter verkennt hier grundlegend die Situation. Es geht bei Kinderklau nicht um die saloppe Formulierung der „Verwahrlosung“. Es geht bei Kinderklau darum, dass Eltern durch kriminelle Methoden um ihre Rechte gebracht werden – ebenso die Kinder. Und das damit einhergehend im Heim Misshandlung und Missbrauch stattfinden – weil die Gesellschaft schlicht wegschaut!

RTL Reporter offensichtlich nicht im Bilde

Durchaus gibt es Journalisten, die weit mehr in dieser schwierigen Thematik stecken, als jener aus der RTL Punkt 12 Reportage. In Erinnerung zu bringen seien dieserstellig Fälle wie

  • Sahin
  • Sommer
  • Elzholz
  • Hoppe
  • Lydia Hoffmann
  • Kazim Görgülü
  • Conny & Josef Haase
  • Kutzner
  • Alteck
  • Borgartz
  • Melissa Busekros
  • Meiering
  • Nina Krull
  • Michael Pfennig
  • Michael Knutz
  • Densil
  • Ninja Wagner
  • Manuela Koch-Kreienbrinck
  • Dr. Dobrovka
  • Thomas Porombka
  • Petra Heller
  • Säugling Alex/Enbeka
  • Melanie Langen
  • Michaela/Oberhausen https://amtmissbrauchjugendamtgina.cabanova.de/page1.html
  • Sunny Schuhmann
  • Leonie Wichmann
  • Diana Bohnen
  • Mikail & Filiz Erfurt
  • Mosuch & Weber
  • Judith Schäfer
  • Dustin Hoss
  • Olivier Karrer
  • Jourmana Gebara

und all jene, die öffentliches Interesse auf sich zogen. Doch ist ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die Handelsware Kind zieht sich durch die Historie der deutschen Jugendhilfe wie ein roter Faden. Wer nicht tiefer recherchiert, gelangt niemals in die tiefen Abgründe, die sich bei gründlicher Recherche offenbaren. Erste Kinderklau-Strukturen können bis ins Jahr 1923 nachgewiesen werden. Schon seinerzeit schützte sich das System durch Zensur.

Antonya Scharndorff – RTL berichtete 2013

Ein Fall mit dem wir uns nicht näher beschäftigen ist Antonya Scharndorff, ein Mädchen, das sich ebenfalls massiv gegen unberechtigte Inobhutnahmen wehrt. Sie hat selbst am eigenen Leib erfahren, wie es Kindern in der deutschen Jugendhilfe ergeht und will sich für andere Kinder einsetzen. Antonya berichtet ebenfalls in diversen Medien über Dave Möbius, denn kaum jemand versteht besser, was diesen Jungen bewegen dürfte.

Generation 1.0 ist erwachsen

Inzwischen ist die 1. Generation der Kinder erwachsen, die vor vielen Jahren zurückgeführt werden konnten. Diese jungen Menschen können und werden sich zu Wort melden und berichten, wie es ihnen ergangen ist und welche Folgen die Inobhutnahme für ihr ganzes Leben hat. Diesen Kindern werden vielfach die Perspektiven verbaut. Heimunterbringung ist nicht so optimal, wie sie dargestellt wird.

So, wie die Ex-Heimkinder von damals, die heute durch die Bundesrepublik Deutschland mit lächerlichen Beträgen abgespeist werden. Auch in 30, 40 oder 50 Jahren steht wird die Bundesrepublik Deutschland zugeben müssen, dass es Kinderklau gab.

RTL berichtet über Kinderklaufälle

RTL weiß sehr genau, dass es sich nicht um bedauerliche Einzelfälle handelt – dafür gab es einerseits zu viele Berichte in den diversen TV-Formaten des Senders und andererseits wenden sich alle (!sic) Eltern an den Sender, in der Hoffnung, dort Hilfe zu erhalten. Insofern wäre es zu begrüßen gewesen, hätte der Journalist in der RTL Punkt 12 Reportage dorthin verwiesen. Noch zwei Tage zuvor, nämlich am 26.07.2015 strahlte gleicher TV-Sender, RTL, eine neue Folge von Helena Fürst aus. Die smarte TV-Anwältin nahm sich einem typischen Fall von Kindesentzug durch Jugendamt und Kinderheim an. Helena Fürst kündigte an, eine Bombe platzen lassen zu wollen und etwas zu tun, was vorher noch nie jemand getan hat. Wir berichteten hier.

Helena Fürst befreit Kinder aus Kinderheim

Ganz so richtig ist diese Ankündigung von Helena Fürst nicht. Denn derzeit sitzt Olivier Karrer in Haft, verurteilt, weil er an mehreren Entführungen von Kindern in ähnlicher Situation beteiligt gewesen sein soll und wegen Bildung einer krimineller Organisation. Im Fall Dave Möbius soll der Junge aus dem Heim geflohen sein. Aus Sehnsucht zu seinem Papa und Schwester Pia. Ihm wurde Unterschlupf gewährt; gegen die ihm Obdach gewährende Person wird derzeit staatsanwaltschaftlich ermittelt.

2 Kommentare
  1. Yassine Taleb
    Yassine Taleb sagte:

    Guten Tag,
    Mein Name ist Herr Yassin Taleb und bin Vater von 2 kleinen
    Guten Tag Herr Posch,
    Mein Name ist Herr Yassin Taleb und bin Vater von 2 kleinen Söhnen im Alter von 3 Jahren und 7 Jahren. Nun ist es so das meine damalige Lebensgefährtin im Dezember letzten Jahres unsere gemeinsamen Kinder nach Sizilien entführt hat ohne meine Erlaubnis, wir teilen uns das sorgerecht aber keiner hat das aufenthaltsbestimmungsrecht. Ich habe bereits alles angezeigt und fühle mich von den Behörden im Stich gelassen. Letzte Woche war ich in Sizilien in catania um dort ein Termin wahrzunehmen wegen meiner Kinder, auch dort vor Ort war es nahe zu unmöglich etwas zu erreichen und die Behörden dort haben mich überhaupt nicht ernst genommen. Mit großen Schwierigkeiten konnte ich meine Kinder dort aufsuchen und sehen, meine Kinder waren sehr traumatisiert und haben geweint und mir gesagt das sie hier nicht mehr leben können und wollen zu mir nach Deutschland zurück. Ebenfalls weißt ich das sie ihnen körperliche Gewalt antut, meine damalige Lebensgefährtin hatte bereits in der Vergangenheit schon 3 Kinder entzogen(von einem anderen Mann) bekommen wegen Kindesmisshandlung.Ich fühle mich machtlos und hilflos und im Stich gelassen und bin mit meinen nerven am Ende. Ich sehe meine Kinder traurig und keine Zukunft für meine Kinder dort. Ich weiß nicht mehr wo ich mit meinen Sorgen hin soll und bitte um Ihre Mithilfe.
    Mit freundlichen Grüßen
    Yassin TalebSöhnen im Alter von 3 Jahren und 7 Jahren. Nun ist es so das meine damalige Lebensgefährtin im Dezember letzten Jahres unsere gemeinsamen Kinder nach Sizilien entführt hat ohne meine Erlaubnis, wir teilen uns das sorgerecht aber keiner hat das aufenthaltsbestimmungsrecht. Ich habe bereits alles angezeigt und fühle mich von den Behörden im Stich gelassen. Letzte Woche war ich in Sizilien in catania um dort ein Termin wahrzunehmen wegen meiner Kinder, auch dort vor Ort war es nahe zu unmöglich etwas zu erreichen und die Behörden dort haben mich überhaupt nicht ernst genommen. Mit großen Schwierigkeiten konnte ich meine Kinder dort aufsuchen und sehen, meine Kinder waren sehr traumatisiert und haben geweint und mir gesagt das sie hier nicht mehr leben können und wollen zu mir nach Deutschland zurück. Ebenfalls weißt ich das sie ihnen körperliche Gewalt antut, meine damalige Lebensgefährtin hatte bereits in der Vergangenheit schon 3 Kinder entzogen(von einem anderen Mann) bekommen wegen Kindesmisshandlung.Ich fühle mich machtlos und hilflos und im Stich gelassen und bin mit meinen nerven am Ende. Ich sehe meine Kinder traurig und keine Zukunft für meine Kinder dort. Ich weiß nicht mehr wo ich mit meinen Sorgen hin soll und bitte um Ihre Mithilfe.
    Mit freundlichen Grüßen
    Yassin Taleb

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  2. Gertrud
    Gertrud sagte:

    Vielleicht kommen in Einzelfällen ohne Grund Kinder aus den Familien. Dann ist verständlich das die Eltern sich wenn gar nichts geht sonst ihre Kinder auf so einem WEg zurückholen. Die Kinder können doch aber nicht bei Fremden versteckt werden. Was sind das bitte für Eltern???????? Ich halte so was für Kindes Entführung. Nichts anderes. Die gehören bestraft. Wir leben immer noch in einem Rechtsstaat wo man sich an die Regeln halten soll. Da gehen ja sonst alle Eltern hin und lassen ihr Kind entführen wenn die nicht einsichtig sind. Leider gitb es so Eltern auch. Die Gerichte müssen bei so Geschichten schneller handeln. Damit es keine Entfremdung gibt.Die Gutachter müssen haftbar sein. Wären alle Probleme gelöst wenn das durch gebracht würde. Es ist sehr gut das ihr euch um unschuldige Familien kümmert ohne kriminell werden. Ganz liebe Grüsse an euch. Sind euch ewig dankbar. Gertrud

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